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Wie steht es um die Energiewende in Deutschland?

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Bis 2030 will Deutschland 80 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen. Zuletzt stieg die Quote zwar auf über 50 Prozent an. Doch Experten sind skeptisch, ob der Aufwärtstrend anhält. Der Stand der Energiewende ist Thema einer Podcast-Sonderfolge, die auf dem Handelsblatt-Energiegipfel in Berlin aufgenommen wurde.

Um die Klimaziele zu erreichen, müssten vier bis fünf Windräder pro Tag in Betrieb gehen, zuletzt waren es nur zwei. Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, sagt: „Wir sehen in einer Reihe von Bundesländern – stark im nordöstlichen Bereich und zunehmend in Nordrhein-Westfalen – einen Beschleunigungsprozess.“ Der Süden müsse aber noch aufholen.

Um den Strom aus dem windreichen Norden Richtung Westen und Süden zu transportieren, wo viele Industriebetriebe sind, müssen die Netze ausgebaut werden. Von den nötigen 14.000 Kilometern sind allerdings erst 1300 Kilometer genehmigt. Stefan Kapferer, Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, erwartet bald die Genehmigung Tausender Kilometer. „Aber dann reden wir nicht mehr über ein Genehmigungsproblem, sondern über die Frage, ob wir genügend Kabel, Bagger oder Bauarbeiter haben.“


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Bis 2030 will Deutschland 80 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen. Zuletzt stieg die Quote zwar auf über 50 Prozent an. Doch Experten sind skeptisch, ob der Aufwärtstrend anhält. Der Stand der Energiewende ist Thema einer Podcast-Sonderfolge, die auf dem Handelsblatt-Energiegipfel in Berlin aufgenommen wurde.

Um die Klimaziele zu erreichen, müssten vier bis fünf Windräder pro Tag in Betrieb gehen, zuletzt waren es nur zwei. Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, sagt: „Wir sehen in einer Reihe von Bundesländern – stark im nordöstlichen Bereich und zunehmend in Nordrhein-Westfalen – einen Beschleunigungsprozess.“ Der Süden müsse aber noch aufholen.

Um den Strom aus dem windreichen Norden Richtung Westen und Süden zu transportieren, wo viele Industriebetriebe sind, müssen die Netze ausgebaut werden. Von den nötigen 14.000 Kilometern sind allerdings erst 1300 Kilometer genehmigt. Stefan Kapferer, Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, erwartet bald die Genehmigung Tausender Kilometer. „Aber dann reden wir nicht mehr über ein Genehmigungsproblem, sondern über die Frage, ob wir genügend Kabel, Bagger oder Bauarbeiter haben.“


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