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Wie werden Hausärztinnen und Hausärzte im Jahr 2050 arbeiten?

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Kristina Spöhrer und Martin Scherer über eine Szenario-Studie

Nicht immer ist der Fortschritt eine Schnecke, machmal kommt er schneller als manchem lieb ist, teils mit unangenehmen Folgen. So bahnt es sich im Gesundheitswesen an: In den nächsten Jahren droht ein Ärztemangel ob der Babyboomer-Generation, die jetzt in den Ruhestand geht. Gleichzeitig digitalisiert sich unsere Gesellschaft in rasantem Tempo. Und die Medizin könnte noch weiter spezialistischer werden. Wie wird deshalb die Versorgung in 30 Jahren aussehen, oder wie sollte sie aussehen?

Kristina Spöhrer und Kollegen aus der DEGAM haben sich darüber Gedanken gemacht und mit der Szenariotechnik zwei Optionen entwickelt: eine Utopie und eine Dystopie, Best-Case und Worst-Case. Im „EvidenzUpdate“ erzählen sie und Martin Scherer was es mit der Methode auf sich hat, wie die Szenarien aussehen und welche Stellschrauben sie sehen, um den Fortschritt in Richtung Best-Case-Szenario zu drehen.

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Nicht immer ist der Fortschritt eine Schnecke, machmal kommt er schneller als manchem lieb ist, teils mit unangenehmen Folgen. So bahnt es sich im Gesundheitswesen an: In den nächsten Jahren droht ein Ärztemangel ob der Babyboomer-Generation, die jetzt in den Ruhestand geht. Gleichzeitig digitalisiert sich unsere Gesellschaft in rasantem Tempo. Und die Medizin könnte noch weiter spezialistischer werden. Wie wird deshalb die Versorgung in 30 Jahren aussehen, oder wie sollte sie aussehen?

Kristina Spöhrer und Kollegen aus der DEGAM haben sich darüber Gedanken gemacht und mit der Szenariotechnik zwei Optionen entwickelt: eine Utopie und eine Dystopie, Best-Case und Worst-Case. Im „EvidenzUpdate“ erzählen sie und Martin Scherer was es mit der Methode auf sich hat, wie die Szenarien aussehen und welche Stellschrauben sie sehen, um den Fortschritt in Richtung Best-Case-Szenario zu drehen.

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