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Folge 10: „In Deutschland werden leider noch zu viele Abfälle verbrannt“ – Bettina Hoffmann zu Gast
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Die neue TrashTalk-Folge ist da und sie ist wieder vollgestopft mit spannenden Themen rund um die Abfallwirtschaft und das Recycling. Und auch einen hochkarätigen Gast durften Julia Hobohm und Tom Wilfer wieder begrüßen – aber dazu später mehr. Zunächst widmen sich die beiden Moderatoren mal wieder dem Emissionshandel und der Abfallverbrennung. Vielleicht vorerst zum letzten Mal. Vermutlich aber nicht. Länger beschäftigen dürften die Branche auch die Folgen der aktuellen Energiepreiskrise. Daher sind die verschiedenen Auswirkungen der hohen Strom- und Gaspreise sowie der konjunkturell bedingt schwachen Nachfrage nach Sekundärrohstoffen wie Schrott, Altpapier und Altkunststoffen ebenfalls ein großes Thema der aktuellen Folge.
Trotzdem kam die gute Laune nicht zu kurz. Neben den Glückwünschen für erfolgreiche Gewinnspielteilnehmer, sorgte auch die Erinnerung an den großen Kölner Pfandflaschenbetrug und vor allem dessen musikalische Würdigung für Stimmung. (Da wir das fabelhafte Lied „Der Liga der gewöhnlichen Gentlemen“ leider nicht im Podcast abspielen können, hier der versprochene Youtube-Link: https://youtu.be/QlSgn1-TgbI)
Wieder ernster, aber dennoch gut gelaunt ging es im zweiten Teil der Folge weiter. Dieses Mal war Bettina Hoffmann, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, zu Gast. Sie erläuterte unter anderem, was sich die Regierung von der Einbeziehung der Müllverbrennung in den Emissionshandel erhofft, warum man nicht auf eine europäische Lösung wartet und was man zu den im Vorfeld laut und oft geäußerten Bedenken von Kommunen und Branchenverbänden sagt.
Großen Raum nahm auch die Umsetzung der im Koalitionsvertrag genannten Vorhaben zur Kreislaufwirtschaft ein. So erläutert Bettina Hoffmann, welche Stoffströme das BMUV bei der geplanten Kreislaufwirtschaftsstrategie in den Blick nehmen will, welche Anreize für die Steigerung der Erfassungsmengen von Batterien und Altgeräten denkbar sind und wie es beim Einwegkunststofffondsgesetz weitergeht. Weitere Themen waren ein mögliches Verbot von Einweg-E-Zigaretten und die Ausweitung von Rezyklateinsatzquoten auf weitere Produkte.
Anregungen, Kritik und Hinweise bitte an trashtalk@euwid.de oder über unser LinkedIn-Portal.
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Die neue TrashTalk-Folge ist da und sie ist wieder vollgestopft mit spannenden Themen rund um die Abfallwirtschaft und das Recycling. Und auch einen hochkarätigen Gast durften Julia Hobohm und Tom Wilfer wieder begrüßen – aber dazu später mehr. Zunächst widmen sich die beiden Moderatoren mal wieder dem Emissionshandel und der Abfallverbrennung. Vielleicht vorerst zum letzten Mal. Vermutlich aber nicht. Länger beschäftigen dürften die Branche auch die Folgen der aktuellen Energiepreiskrise. Daher sind die verschiedenen Auswirkungen der hohen Strom- und Gaspreise sowie der konjunkturell bedingt schwachen Nachfrage nach Sekundärrohstoffen wie Schrott, Altpapier und Altkunststoffen ebenfalls ein großes Thema der aktuellen Folge.
Trotzdem kam die gute Laune nicht zu kurz. Neben den Glückwünschen für erfolgreiche Gewinnspielteilnehmer, sorgte auch die Erinnerung an den großen Kölner Pfandflaschenbetrug und vor allem dessen musikalische Würdigung für Stimmung. (Da wir das fabelhafte Lied „Der Liga der gewöhnlichen Gentlemen“ leider nicht im Podcast abspielen können, hier der versprochene Youtube-Link: https://youtu.be/QlSgn1-TgbI)
Wieder ernster, aber dennoch gut gelaunt ging es im zweiten Teil der Folge weiter. Dieses Mal war Bettina Hoffmann, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, zu Gast. Sie erläuterte unter anderem, was sich die Regierung von der Einbeziehung der Müllverbrennung in den Emissionshandel erhofft, warum man nicht auf eine europäische Lösung wartet und was man zu den im Vorfeld laut und oft geäußerten Bedenken von Kommunen und Branchenverbänden sagt.
Großen Raum nahm auch die Umsetzung der im Koalitionsvertrag genannten Vorhaben zur Kreislaufwirtschaft ein. So erläutert Bettina Hoffmann, welche Stoffströme das BMUV bei der geplanten Kreislaufwirtschaftsstrategie in den Blick nehmen will, welche Anreize für die Steigerung der Erfassungsmengen von Batterien und Altgeräten denkbar sind und wie es beim Einwegkunststofffondsgesetz weitergeht. Weitere Themen waren ein mögliches Verbot von Einweg-E-Zigaretten und die Ausweitung von Rezyklateinsatzquoten auf weitere Produkte.
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