DiSE Podcast Immer Wirbel um Wasser
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Kaum ein anderes Lebensmittel steht in den letzten Jahren so im Focus der Sporternährung wie Wasser. Das aus guten Gründen. Wasser ist Grundlage des Lebens und Basis aller Getränke, die vor, während und nach dem Sport konsumiert werden. Es ist somit quantitativ als auch qualitativ eines der wichtigsten Lebensmittel der Sporternährung. In der Natur kommt Wasser selten als reines H2O vor, sondern enthält meist gelöste Anteile von Salzen, Gasen oder organischen Verbindungen. Diese sind zum Teil erwünscht und ernährungsphysiologisch wertvoll, zum Teil unerwünscht; zum Teil von Natur aus assoziiert, zum Teil anthropogenen Ursprungs. Zur Sicherstellung einer hohen Wasserqualität sowie zum Verbraucherschutz gibt es sowohl gesetzliche Regelungen als auch privatwirtschaftliche Vereinbarungen. Wird bei einem Natürlichen Mineralwasser auf den Gehalt an bestimmten Mineralstoffen oder auf eine besondere Eignung des Wassers hingewiesen, so sind besondere Anforderungen einzuhalten. Die für ein derartiges Mineralwasser festgelegten Anforderungen und Grenzwerte sind strenger als die in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwerte für das Trinkwasser. Einige Mineralwässer können einen nennenswerten Beitrag zur Bedarfsdeckung zum Beispiel bei den Mineralstoffen Calcium und Magnesium leisten. Die Betrachtung des Mittelwertes der in Deutschland angebotenen Mineralwässer ist hier wenig hilfreich. Ein Blick auf das Etikett des Mineralwassers ist wichtig.
Welche Bedingungen werden an ein Quell- oder Leitungswasser, ein Mineral-, Heil- oder Bio-Mineralwasser gestellt? Ist Trinkwasser ein gut untersuchtes Lebensmittel und wie problematisch sind Belastungen mit Hormonen, Arzneimitteln und ähnlichem? Was hat es mit den Bio-Siegeln für Natürliches Mineralwasser auf sich?
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