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#806 - Glück oder Können bei der Geld- und Fondsanlage?

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Manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden, manchmal nicht.

Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder Können? Glück, da sind wir uns wohl alle einig.

Wenn ein Dart-Champion 180 Punkte wirft? Dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden Training ist.

Die richtige Zahl am Roulettetisch? Glück.

Wenn ich bei meinem Golfspiel den Ball direkt vom Abschlag weg einloche? Glück.

Bei Tiger Woods? Ein bisschen Glück, ja, aber Tiger Woods schafft es immer wieder, in die Nähe des Lochs zu kommen.

Und wie ist es im Fondsmanagement? Angenommen, ein Fondsmanager ist sehr erfolgreich. Liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zum Markt verhält?

Mehr dazu im heutigem Podcast.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld" und heute vor dem schönen "Fingstwochengende" möchte ich euch gerne eine nicht ganz wahre, aber ich glaube eine sehr nachvollziehbare Geschichte über Glück und Können erzählen, damit du vielleicht mit diesen Bildern nochmal und noch mehr dir deutlich oder verdeutlichen kannst, was Glück ist und was Können ist und was das mit der Geldanlage zu tun hat. Entschuldigung, denn manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden und manchmal eben auch nicht und ein ganz einfaches Gedankenexperiment sensibilisiert uns eigentlich für dieses Problem. Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder ist das Können? Sowohl oder sowas ist Glück. Da sind wir uns doch wohl alle einig und wenn ein Datschampion 180 Punkte wirft, ja, dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden training ist und gewinnen amorlettisch wie sieht es damit aus glück ein professioneller spieler der beim pokon gewinnt ja können und etwas glück und wenn ich bei meiner ersten runde damals beim golf spiel den ball direkt vom abschlag weg einloche also ein so genanntes holen wann und ich spiele schon seit über zwei Jahren Golf, um habe in meinem ganzen Leben erst ein einziges Mal ein Hole -in -One gespielt. Was war das und was ist das? Ja, ich sag mal, bestimmt kein Können, sondern reiner Dusel. Ja und wie meine Scorekarten immer mal wieder zeigen, da sind alle Höhen und Tiefen dabei. Wenn natürlich jetzt, ich sag mal, ein Tiger Woods oder Mikkel Roy oder wie auch immer. oder wie noch immer du, wenn du dich für Golf interessierst, einen Hohl in den Wann schlägt, ja was ist das dann? Natürlich ist es auch ein bisschen Glück, aber zum Beispiel Tiger Woods hat das immer wieder geschafft, in der Nähe des Pins zu kommen und unheimlich nah am Pin zu legen, also an die Fahne, am Stock zu legen und das ist dann definitiv können und kein Glück mehr, so wie auch ich immer wieder versuche, den Nierestusepin beim Part 3 zu gewinnen oder natürlich in der Annäherung so nah am Stock zu legen, wie es eben geht, aber in dieser Regelmäßigkeit und mit diesem Können wie jemand, der das jeden Tag macht, schafft man das einfach nicht. Ja, und wie ist es jetzt im Fungmanagement? Das ist ja hier das heutige Thema und immer mein Thema. Angenommen jetzt mal ein Fungmanager ist sehr erfolgreich. Die sogenannten Staffangmanager liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zu Marktverhalten hat. Hat er einfach nur Glück gehabt mit den Aktien, die er ausgesucht hat oder ist es eine Kombination aus beiden gewesen. Die erfolgreichen Manager behaupten jetzt natürlich sicherlich, dass dies ein Erfolg ist und das Ergebnis ihres Könnens. Genau wie wenn Tiger Woods, wenn er den Rasen betritt, schließlich ist es ja immer das Ziel, wo von Fongmanager als auch von Tiger Woods sehr, sehr nah, sagen wir mal, an die Fahne zu kommen, einzulorgen und auf der anderen Seite ein Fongmanager, den Markt zu schlagen. Ja, und wenn sie sich erst mal dann an das viele, viele Geld und die Mittel zuflüsse, diese erfolgreichen Fongmanager und den hohen Staaten. den sie dann natürlich auch in der Öffentlichkeit genießen gewöhnt haben, die immer mit solchen Gefolgen einhergehen, dann wird natürlich irgendwann vielleicht auch der Anreiz niedriger den Anlegern, den Fonganleger gegenüber zuzugeben, dass es sich am Ende des Tages doch eigentlich nur um Glück gehandelt hat. So und diese Frage von Glück und Können, jetzt kommen wir wieder in meine Welt an. Die beschäftigt die Wissenschaft ja schon seit Jahrzehnten zum Leidwesen der Fongmanager. Es sind diese Studien und kommen diese Studien immer wieder zu dem Schluss, dass mehr Renditen größtenteils das Ergebnis von Glück sind und nicht von herausragender Management -Kompetenz. Und das ist ja das, was die aktiven Fongmanager und die ganze Branche ja immer wieder. ja, wie so ein Stern nach oben hält, der laleuchtet. Ja, und schon in den 60er Jahren stellte Michael Jensen, das war 1968, in einer der ersten empirischen Studien die vorherrschende Vorstellung in Frage, dass professionelle Fongmanager dem Markt durch Wertpapierauswahl und Marktiming dauerhaft übertreffen können. Und in deiner Studie kam Jensen, zu dem Ergebnis, dass der durchschnittliche aktiv verwaltete Fonds selbst vor Abzug von Kosten und Gebühren, also vor Abzug von Kosten und Gebühren keine mehr Renditen gegenüber einem risikobereinigten Benchmark -Portfolio erzielen konnte und in einem aktuelleren Versuch Glück und können im Fonds -Manager, im Fonds -Management. voneinander zu trennen, kam Farmer und Fringe, das war 2010 zu einem ähnlichen Ergebnis. Zwar schien ein kleiner Teil der Manager in der Studie von Farmer und Fringe tatsächlichen Renditen zu erzielen, die sich nach Abzug von Gebühren, Kosten und Risiken nicht allein auf Glück zurückführen ließen. Allerdings war die Zahl dieser Manager geringer, als man es bei einer rein zuverliegenden Ergebnisverteilung erwarten würde. Wenn nun aber, wie diese Studien offenbar zeigen, wären die denn eher auf Glück als auf Können zurückzuführen sind. Warum halten dann einige Leute immer noch an der gegenteiligen Überzeugung fest? Ja, das ist sicherlich eine ganz, ganz spannende Frage. So die Forschungsliteratur zu Verhaltensfinanz, also im Englischen nennt man das Behavioral Finance. belegt den Einfluss psychologischer und emotionaler Faktoren auf unsere Anlageentscheidung. Das wird häufig dazu das Anleger die Bedeutung von "Können überschätzen". Und diese Selbstüberschätzung legt sich zum Teil durch unseren angeborenen Wunsch nach Kontrolle und unsere Vorliebe für Erzählungen erklären, die Ergebnisse in lieber menschlichen Handeln als dem Zufall zuschreiben. Für manche ist es halt eben beruhigend zu glauben, dass man nur genügend Wissen, Fachkompetenz oder Information benötigt, um den Markt immer wieder zu übertreffen. Und leider, das möchte ich da nochmal ergänzen, hören immer noch sehr, sehr viele Menschen auf diese Menschen, die sowas in verschiedensten Arten und Weisen in den Medien und whatever. anpreisen und verkaufen und halt eben damit Menschen beraten und behaupten, dass sie dieses Wissen und die Fachkompetenz und Information hätten, um den Markt immer wieder zu schlagen und deswegen ist es dann ja auch, das kommt häufig dazu berechtigt, dass diese Menschen dafür etwas mehr Geld verlangen und bekommen. Ja, Erfolg kann berauschen. Das hat auch mal einen Mensch erlebt, der vor einigen Jahren einen Tag beim Pferderinnen verbracht hat. Und durch reines Glück und auch zu seinem eigenen Erstaun hatte dieser tatsächlich ein Paaren hintereinander auf den richtigen Sieger gesetzt und trotz all seiner Bemühungen seine Kumpels, die mit waren, davon zu überzeugen, dass das reines Glück war, haben dann diese doch dennoch wirklich gedacht, er hätte irgendein geheimes Wissen, Kenntnis und Fähigkeiten, womit er diese mehrmaligen richtigen Tipps im Pferderen erklären könne, dass er also praktisch schon Geheimwissen Tipps bekommen hätte oder einen unheimlichen Pferdesachverstand hätte. Ja und natürlich haben dann seine Freunde ihm auch alle möglichen Annehmlichkeiten angeboten, essen, trinken, alles frei, wollten sich an den nächsten Tipps beteiligen, um dann halt eben auch von dieser Glücksstrene zu profitieren und wie es dann immer so kommt und das ist dann auch so der Vergleich zu den aktiven Fongmanagers. Die Fong sind eine Zeit lang super gelaufen. Zum einen war vielleicht der Marco, zum anderen hatte der Fongmanager auch eine Glücksstrene gehabt. gehabt, aber jede Glucksträhne reißt irgendwann ab. Und gerade bei den großen und bekannten Phongs reißen die Glucksträhnen auch mal wieder nach und nach ab. Und so viele, viele aktive Phongs, Phong -Boutiquen, die lange, lange gehypt wurden, die ich auch noch aus meiner Bankzeit oder aus den ersten Jahren gut kenne und verfeucht habe, merkt man jetzt, dass all diese, mit der Größe, mit dem Erfolg sind. langsam auch die Glucksträhne wieder verlässt. Und so war es dann auch, wie sagt hier bei den Pferderinnen, dass demjenigen die Glucksträhne verlassen hat, als auch bei den allermeisten aktiven Fonds. Und dann ist das Rohrachel irgendwann ruiniert. Ja, und so konnten in diesem Fall die Kumpels von diesem tollen Pferdeflüsterer sehr nicht, aber Pferdewetten sehen, dass dann das Glück vorbei ist, dass die Geld weg war und die Glückströhne auf einmal beendet war. Ja, und dann bedarf es natürlich schon, eine gewisse Selbstdisziplin, sag ich mal, zu erkennen, ob er Sofongmanager ist oder auch in diesem Fall, wie derjenige, der ein gutes Händchen eine kurze Zeit gehabt hat, zu erkennen, dass man vielleicht doch kein gutes Händchen hat, sondern dass es einfach nur eine Glücksträhne gewesen ist. Ja und im Formmanagement ist halt eben das Gleichgewicht zwischen Glück und Kennen oder Können. Kennen kennt man zwar viel, aber Können können zu wenige von entscheidender Bedeutung und deswegen solltest du als Anleger und auch alle meine Kollegen und Berater, ich kenne einige und langsam kippen die einen oder anderen, aber auch noch sehr, sehr wenige auch langsam um und erkennen, dass sie doch nicht so tolle, hellseher oder Glücksstreden dauerhaft haben können und dass man halt eben die Anlageergebnisse von aktiven Fonds mit einer ganz großen und gesunden Maß an Skepsis immer betrachten sollte. Ja und deswegen setze ich und wir bei uns halt eben auf eine Systematik. Anlagestrategie und halten das für die beste Lösung. Denn wenn man einen systematischen Prozess hat, dann haben halt eben die Anleger in diesem Prozess die Gewissheit, dass sie uns beispielsweise für die Beratung, Betreuung und Umsetzung nicht dafür bezahlen, dass wir dann immer mal Glück haben, sondern dass wir Entscheidungen treffen, die auf Basis von soliden Tieren kommen. belegen und einer robusten Anlagephilosophie getroffen wurden. Das ist natürlich dann nicht so dramatisch und so aufregend wie so ein Tag an der Pferder -Rennbahn und das ist auch nicht so aufregend, dass wir permanent jedes Quartal oder halb Jahr oder jedes Jahr mit neuen Geschichten und Stories kommen und sagen, jetzt haben wir wieder eine neue Geschichte, aktuell beispielsweise KI, das müssen wir alle auf KI setzen. Das Ganze ist halt eben nicht so toll. Die Wahrscheinlichkeit, dass Anleger eine erfolgreiche und weniger stressfreie Investment -Erfahrung haben, ist aber bei einer robusten Anlagephilosophie, die regelbasiert ist, sicherlich wesentlich höher und deswegen bin und bleibe ich ein Riesenfreund davon. Ja, und wenn du mal trotzdem ins Casino gehen willst oder in einen Besuch eines Pferderrennen überlegst, das kannst du gerne machen. Das habe ich ja schon häufig erwähnt. Das ist dann die sogenannte Las Vegas -Ecke. Spiel macht halt eben Spaß. Ob es jetzt mit Geld spielen sein muss, weiß ich nicht. Ob es Wetten sein muss, weiß ich nicht. Ich habe immer auch eine Statistik gelesen, dass die Deutschen, glaube ich, mehr in Lotto investieren. 19 Sparpläne in der Gesamtsumme, weiß ich da auch. auch auf ihr großes Gluck hoffen, was nicht kommt, anstatt permanent diese Summe vielleicht langfristig in einem Sparplan zu investieren. Kann man alles machen, aber man sollte immer wissen, was man da tut und wie viel man davon tut und die Verhältnisse und die Relation beibehalten. Also jetzt mit dem größten Teil des Geldes in Spiekersino zu gehen oder an die Pferderrennbaren halte ich für absoluten Bullshit, wenn ich das mal so sagen darf, wenn man da mal kleine Beträge sieht. weil es eben Spaß macht, wenn man sich ein Limit setzt. Sorry Jungs, und im Endeffekt weiß, ich gehe da sowieso mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit mit Minus raus, bzw. wir werden alles verlieren. Es war aber ein schöner, lustiger Tag, da kann man das mal machen und ganz ehrlich zugegeben, ich habe ja auch ein Las Vegas Depot und ich habe auch schon mal alle paar Jahre, wenn es sich dann ergab, so letztes Jahr, was glaube ich gewesen, im Endeffekt. da haben wir eine Fahrradtour mit unserem Kartenklub in Dänemark gemacht. Und in dem Hotel war unten im Keller ein sehr großes Spiekersino. Ja, und ich habe mir den Spaß gemacht und habe dann halt eben gesagt, OK, ich nehme mal 50 Euro mit und spiele dann Rollette. Und wer ist das, Blackjack 17 und 4 oder was? Das mache ich ganz gerne mal tun. Ich habe aber ehrlich gesagt, 2. Stunden eigentlich nur zugeguckt, weil ich das einfach interessant finde, wie Menschen sich dort verhalten, wie viel Geld einsetzen und habe dann irgendwann auch mal zwischendurch meine 50 Euro dann verschossen. Hab dann auch gesehen, dass da einer war, der wo wirklich eine absolute Gluckstreme hatte, also ich war wirklich erstaunt, wie der von einem Tisch zum anderen ging und dann hier 50 Euro, da 50 Euro, also der hat ein dickes Bündel von. 50 und Mitte, ich hatte mir nur einen mitgenommen und den Rest im Hotelzimmer im Safe eingeschlossen, der sogenannte Selbstschutz, war schon interessant zu sehen, wie derjenige, wie ich so eine Art Glucksträne hatte und dann mit der Zeit der einen oder andere oder das waren schon zwei, drei, die dann wirklich mit liefen und mitgesetzt haben, was er gesetzt hatte. Ja, das war der Held an dem Abend und am zweiten Abend habe ich mir Spaß gemacht, bin nochmal hingegeben. hingegangen, habe allerdings kein Geld mitgenommen, auch nur eine viertelstunde, 20 Minuten kurz da gewesen, um mal eben noch mal kurz zu gucken, ob der Typ wieder da ist und er war wieder da und das Lustige war, ja, die Pechsträhne war an diesem Tag auch da, die Glückssträhne war da vorher. Diesmal hat er überall gesetzt, gesetzt, gesetzt und das kam nichts und er war auch nicht mehr der Held und das lief auch keiner mehr hinter ihm her. Ja so viel zu diesem ganzen Thema Glück oder Können. Ich wünsche euch allen ein paar schöne Fingstage und wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.

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Manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden, manchmal nicht.

Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder Können? Glück, da sind wir uns wohl alle einig.

Wenn ein Dart-Champion 180 Punkte wirft? Dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden Training ist.

Die richtige Zahl am Roulettetisch? Glück.

Wenn ich bei meinem Golfspiel den Ball direkt vom Abschlag weg einloche? Glück.

Bei Tiger Woods? Ein bisschen Glück, ja, aber Tiger Woods schafft es immer wieder, in die Nähe des Lochs zu kommen.

Und wie ist es im Fondsmanagement? Angenommen, ein Fondsmanager ist sehr erfolgreich. Liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zum Markt verhält?

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Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld" und heute vor dem schönen "Fingstwochengende" möchte ich euch gerne eine nicht ganz wahre, aber ich glaube eine sehr nachvollziehbare Geschichte über Glück und Können erzählen, damit du vielleicht mit diesen Bildern nochmal und noch mehr dir deutlich oder verdeutlichen kannst, was Glück ist und was Können ist und was das mit der Geldanlage zu tun hat. Entschuldigung, denn manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden und manchmal eben auch nicht und ein ganz einfaches Gedankenexperiment sensibilisiert uns eigentlich für dieses Problem. Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder ist das Können? Sowohl oder sowas ist Glück. Da sind wir uns doch wohl alle einig und wenn ein Datschampion 180 Punkte wirft, ja, dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden training ist und gewinnen amorlettisch wie sieht es damit aus glück ein professioneller spieler der beim pokon gewinnt ja können und etwas glück und wenn ich bei meiner ersten runde damals beim golf spiel den ball direkt vom abschlag weg einloche also ein so genanntes holen wann und ich spiele schon seit über zwei Jahren Golf, um habe in meinem ganzen Leben erst ein einziges Mal ein Hole -in -One gespielt. Was war das und was ist das? Ja, ich sag mal, bestimmt kein Können, sondern reiner Dusel. Ja und wie meine Scorekarten immer mal wieder zeigen, da sind alle Höhen und Tiefen dabei. Wenn natürlich jetzt, ich sag mal, ein Tiger Woods oder Mikkel Roy oder wie auch immer. oder wie noch immer du, wenn du dich für Golf interessierst, einen Hohl in den Wann schlägt, ja was ist das dann? Natürlich ist es auch ein bisschen Glück, aber zum Beispiel Tiger Woods hat das immer wieder geschafft, in der Nähe des Pins zu kommen und unheimlich nah am Pin zu legen, also an die Fahne, am Stock zu legen und das ist dann definitiv können und kein Glück mehr, so wie auch ich immer wieder versuche, den Nierestusepin beim Part 3 zu gewinnen oder natürlich in der Annäherung so nah am Stock zu legen, wie es eben geht, aber in dieser Regelmäßigkeit und mit diesem Können wie jemand, der das jeden Tag macht, schafft man das einfach nicht. Ja, und wie ist es jetzt im Fungmanagement? Das ist ja hier das heutige Thema und immer mein Thema. Angenommen jetzt mal ein Fungmanager ist sehr erfolgreich. Die sogenannten Staffangmanager liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zu Marktverhalten hat. Hat er einfach nur Glück gehabt mit den Aktien, die er ausgesucht hat oder ist es eine Kombination aus beiden gewesen. Die erfolgreichen Manager behaupten jetzt natürlich sicherlich, dass dies ein Erfolg ist und das Ergebnis ihres Könnens. Genau wie wenn Tiger Woods, wenn er den Rasen betritt, schließlich ist es ja immer das Ziel, wo von Fongmanager als auch von Tiger Woods sehr, sehr nah, sagen wir mal, an die Fahne zu kommen, einzulorgen und auf der anderen Seite ein Fongmanager, den Markt zu schlagen. Ja, und wenn sie sich erst mal dann an das viele, viele Geld und die Mittel zuflüsse, diese erfolgreichen Fongmanager und den hohen Staaten. den sie dann natürlich auch in der Öffentlichkeit genießen gewöhnt haben, die immer mit solchen Gefolgen einhergehen, dann wird natürlich irgendwann vielleicht auch der Anreiz niedriger den Anlegern, den Fonganleger gegenüber zuzugeben, dass es sich am Ende des Tages doch eigentlich nur um Glück gehandelt hat. So und diese Frage von Glück und Können, jetzt kommen wir wieder in meine Welt an. Die beschäftigt die Wissenschaft ja schon seit Jahrzehnten zum Leidwesen der Fongmanager. Es sind diese Studien und kommen diese Studien immer wieder zu dem Schluss, dass mehr Renditen größtenteils das Ergebnis von Glück sind und nicht von herausragender Management -Kompetenz. Und das ist ja das, was die aktiven Fongmanager und die ganze Branche ja immer wieder. ja, wie so ein Stern nach oben hält, der laleuchtet. Ja, und schon in den 60er Jahren stellte Michael Jensen, das war 1968, in einer der ersten empirischen Studien die vorherrschende Vorstellung in Frage, dass professionelle Fongmanager dem Markt durch Wertpapierauswahl und Marktiming dauerhaft übertreffen können. Und in deiner Studie kam Jensen, zu dem Ergebnis, dass der durchschnittliche aktiv verwaltete Fonds selbst vor Abzug von Kosten und Gebühren, also vor Abzug von Kosten und Gebühren keine mehr Renditen gegenüber einem risikobereinigten Benchmark -Portfolio erzielen konnte und in einem aktuelleren Versuch Glück und können im Fonds -Manager, im Fonds -Management. voneinander zu trennen, kam Farmer und Fringe, das war 2010 zu einem ähnlichen Ergebnis. Zwar schien ein kleiner Teil der Manager in der Studie von Farmer und Fringe tatsächlichen Renditen zu erzielen, die sich nach Abzug von Gebühren, Kosten und Risiken nicht allein auf Glück zurückführen ließen. Allerdings war die Zahl dieser Manager geringer, als man es bei einer rein zuverliegenden Ergebnisverteilung erwarten würde. Wenn nun aber, wie diese Studien offenbar zeigen, wären die denn eher auf Glück als auf Können zurückzuführen sind. Warum halten dann einige Leute immer noch an der gegenteiligen Überzeugung fest? Ja, das ist sicherlich eine ganz, ganz spannende Frage. So die Forschungsliteratur zu Verhaltensfinanz, also im Englischen nennt man das Behavioral Finance. belegt den Einfluss psychologischer und emotionaler Faktoren auf unsere Anlageentscheidung. Das wird häufig dazu das Anleger die Bedeutung von "Können überschätzen". Und diese Selbstüberschätzung legt sich zum Teil durch unseren angeborenen Wunsch nach Kontrolle und unsere Vorliebe für Erzählungen erklären, die Ergebnisse in lieber menschlichen Handeln als dem Zufall zuschreiben. Für manche ist es halt eben beruhigend zu glauben, dass man nur genügend Wissen, Fachkompetenz oder Information benötigt, um den Markt immer wieder zu übertreffen. Und leider, das möchte ich da nochmal ergänzen, hören immer noch sehr, sehr viele Menschen auf diese Menschen, die sowas in verschiedensten Arten und Weisen in den Medien und whatever. anpreisen und verkaufen und halt eben damit Menschen beraten und behaupten, dass sie dieses Wissen und die Fachkompetenz und Information hätten, um den Markt immer wieder zu schlagen und deswegen ist es dann ja auch, das kommt häufig dazu berechtigt, dass diese Menschen dafür etwas mehr Geld verlangen und bekommen. Ja, Erfolg kann berauschen. Das hat auch mal einen Mensch erlebt, der vor einigen Jahren einen Tag beim Pferderinnen verbracht hat. Und durch reines Glück und auch zu seinem eigenen Erstaun hatte dieser tatsächlich ein Paaren hintereinander auf den richtigen Sieger gesetzt und trotz all seiner Bemühungen seine Kumpels, die mit waren, davon zu überzeugen, dass das reines Glück war, haben dann diese doch dennoch wirklich gedacht, er hätte irgendein geheimes Wissen, Kenntnis und Fähigkeiten, womit er diese mehrmaligen richtigen Tipps im Pferderen erklären könne, dass er also praktisch schon Geheimwissen Tipps bekommen hätte oder einen unheimlichen Pferdesachverstand hätte. Ja und natürlich haben dann seine Freunde ihm auch alle möglichen Annehmlichkeiten angeboten, essen, trinken, alles frei, wollten sich an den nächsten Tipps beteiligen, um dann halt eben auch von dieser Glücksstrene zu profitieren und wie es dann immer so kommt und das ist dann auch so der Vergleich zu den aktiven Fongmanagers. Die Fong sind eine Zeit lang super gelaufen. Zum einen war vielleicht der Marco, zum anderen hatte der Fongmanager auch eine Glücksstrene gehabt. gehabt, aber jede Glucksträhne reißt irgendwann ab. Und gerade bei den großen und bekannten Phongs reißen die Glucksträhnen auch mal wieder nach und nach ab. Und so viele, viele aktive Phongs, Phong -Boutiquen, die lange, lange gehypt wurden, die ich auch noch aus meiner Bankzeit oder aus den ersten Jahren gut kenne und verfeucht habe, merkt man jetzt, dass all diese, mit der Größe, mit dem Erfolg sind. langsam auch die Glucksträhne wieder verlässt. Und so war es dann auch, wie sagt hier bei den Pferderinnen, dass demjenigen die Glucksträhne verlassen hat, als auch bei den allermeisten aktiven Fonds. Und dann ist das Rohrachel irgendwann ruiniert. Ja, und so konnten in diesem Fall die Kumpels von diesem tollen Pferdeflüsterer sehr nicht, aber Pferdewetten sehen, dass dann das Glück vorbei ist, dass die Geld weg war und die Glückströhne auf einmal beendet war. Ja, und dann bedarf es natürlich schon, eine gewisse Selbstdisziplin, sag ich mal, zu erkennen, ob er Sofongmanager ist oder auch in diesem Fall, wie derjenige, der ein gutes Händchen eine kurze Zeit gehabt hat, zu erkennen, dass man vielleicht doch kein gutes Händchen hat, sondern dass es einfach nur eine Glücksträhne gewesen ist. Ja und im Formmanagement ist halt eben das Gleichgewicht zwischen Glück und Kennen oder Können. Kennen kennt man zwar viel, aber Können können zu wenige von entscheidender Bedeutung und deswegen solltest du als Anleger und auch alle meine Kollegen und Berater, ich kenne einige und langsam kippen die einen oder anderen, aber auch noch sehr, sehr wenige auch langsam um und erkennen, dass sie doch nicht so tolle, hellseher oder Glücksstreden dauerhaft haben können und dass man halt eben die Anlageergebnisse von aktiven Fonds mit einer ganz großen und gesunden Maß an Skepsis immer betrachten sollte. Ja und deswegen setze ich und wir bei uns halt eben auf eine Systematik. Anlagestrategie und halten das für die beste Lösung. Denn wenn man einen systematischen Prozess hat, dann haben halt eben die Anleger in diesem Prozess die Gewissheit, dass sie uns beispielsweise für die Beratung, Betreuung und Umsetzung nicht dafür bezahlen, dass wir dann immer mal Glück haben, sondern dass wir Entscheidungen treffen, die auf Basis von soliden Tieren kommen. belegen und einer robusten Anlagephilosophie getroffen wurden. Das ist natürlich dann nicht so dramatisch und so aufregend wie so ein Tag an der Pferder -Rennbahn und das ist auch nicht so aufregend, dass wir permanent jedes Quartal oder halb Jahr oder jedes Jahr mit neuen Geschichten und Stories kommen und sagen, jetzt haben wir wieder eine neue Geschichte, aktuell beispielsweise KI, das müssen wir alle auf KI setzen. Das Ganze ist halt eben nicht so toll. Die Wahrscheinlichkeit, dass Anleger eine erfolgreiche und weniger stressfreie Investment -Erfahrung haben, ist aber bei einer robusten Anlagephilosophie, die regelbasiert ist, sicherlich wesentlich höher und deswegen bin und bleibe ich ein Riesenfreund davon. Ja, und wenn du mal trotzdem ins Casino gehen willst oder in einen Besuch eines Pferderrennen überlegst, das kannst du gerne machen. Das habe ich ja schon häufig erwähnt. Das ist dann die sogenannte Las Vegas -Ecke. Spiel macht halt eben Spaß. Ob es jetzt mit Geld spielen sein muss, weiß ich nicht. Ob es Wetten sein muss, weiß ich nicht. Ich habe immer auch eine Statistik gelesen, dass die Deutschen, glaube ich, mehr in Lotto investieren. 19 Sparpläne in der Gesamtsumme, weiß ich da auch. auch auf ihr großes Gluck hoffen, was nicht kommt, anstatt permanent diese Summe vielleicht langfristig in einem Sparplan zu investieren. Kann man alles machen, aber man sollte immer wissen, was man da tut und wie viel man davon tut und die Verhältnisse und die Relation beibehalten. Also jetzt mit dem größten Teil des Geldes in Spiekersino zu gehen oder an die Pferderrennbaren halte ich für absoluten Bullshit, wenn ich das mal so sagen darf, wenn man da mal kleine Beträge sieht. weil es eben Spaß macht, wenn man sich ein Limit setzt. Sorry Jungs, und im Endeffekt weiß, ich gehe da sowieso mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit mit Minus raus, bzw. wir werden alles verlieren. Es war aber ein schöner, lustiger Tag, da kann man das mal machen und ganz ehrlich zugegeben, ich habe ja auch ein Las Vegas Depot und ich habe auch schon mal alle paar Jahre, wenn es sich dann ergab, so letztes Jahr, was glaube ich gewesen, im Endeffekt. da haben wir eine Fahrradtour mit unserem Kartenklub in Dänemark gemacht. Und in dem Hotel war unten im Keller ein sehr großes Spiekersino. Ja, und ich habe mir den Spaß gemacht und habe dann halt eben gesagt, OK, ich nehme mal 50 Euro mit und spiele dann Rollette. Und wer ist das, Blackjack 17 und 4 oder was? Das mache ich ganz gerne mal tun. Ich habe aber ehrlich gesagt, 2. Stunden eigentlich nur zugeguckt, weil ich das einfach interessant finde, wie Menschen sich dort verhalten, wie viel Geld einsetzen und habe dann irgendwann auch mal zwischendurch meine 50 Euro dann verschossen. Hab dann auch gesehen, dass da einer war, der wo wirklich eine absolute Gluckstreme hatte, also ich war wirklich erstaunt, wie der von einem Tisch zum anderen ging und dann hier 50 Euro, da 50 Euro, also der hat ein dickes Bündel von. 50 und Mitte, ich hatte mir nur einen mitgenommen und den Rest im Hotelzimmer im Safe eingeschlossen, der sogenannte Selbstschutz, war schon interessant zu sehen, wie derjenige, wie ich so eine Art Glucksträne hatte und dann mit der Zeit der einen oder andere oder das waren schon zwei, drei, die dann wirklich mit liefen und mitgesetzt haben, was er gesetzt hatte. Ja, das war der Held an dem Abend und am zweiten Abend habe ich mir Spaß gemacht, bin nochmal hingegeben. hingegangen, habe allerdings kein Geld mitgenommen, auch nur eine viertelstunde, 20 Minuten kurz da gewesen, um mal eben noch mal kurz zu gucken, ob der Typ wieder da ist und er war wieder da und das Lustige war, ja, die Pechsträhne war an diesem Tag auch da, die Glückssträhne war da vorher. Diesmal hat er überall gesetzt, gesetzt, gesetzt und das kam nichts und er war auch nicht mehr der Held und das lief auch keiner mehr hinter ihm her. Ja so viel zu diesem ganzen Thema Glück oder Können. Ich wünsche euch allen ein paar schöne Fingstage und wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.

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