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Fall Näf: Über diese Tote rätselte Zürich vor 90 Jahren

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Ein Hinweis für Crime-Fans: Heute Donnerstag startet unser neues Format «Unter Verdacht – der Schweizer Crime-Podcast». Er widmet sich Kriminalfällen, welche die Schweiz beschäftigt haben. Den ersten Fall – über einen Giftmord in Ittigen – hören Sie am 28. März ab 17 Uhr hier: tagesanzeiger.ch/unter-verdacht

Der Podcast ist exklusiv für Abonnentinnen und Abonnenten zugänglich. Ein Spezialangebot gibt es unter podcast.tagesanzeiger.ch

Es war der Morgen nach einer langen und trinkfreudigen Fastnachtsnacht im Februar 1934. Der damals 37-jährige Hans Näf findet seine Frau leblos liegend auf dem Küchenboden vor. Zuerst glauben die Behörden an einen Unfall oder spekulieren auf Suizid. Doch dann gerät Hans Näf unter Verdacht.

Im November 1934 kommt es zum Prozess inklusive – dem damals noch üblichen – Geschworenengericht. Der Prozess ist ein Publikumsmagnet, der Gerichtssaal ist fast immer bis auf den letzten Platz besetzt.

Ist Hans Näf schuldig seine Frau ermordet zu haben? Oder war es doch nur ein unglücklicher Unfall und er war der perfekte Schuldige? Und wie funktionierte ein Geschworenengericht in der Schweiz? Christian Huber, ehemaliger Oberrichter, Präsident des zürcherischen Geschworenengerichts und Regierungsrat war so fasziniert von diesem Fall, dass er ihn in einem Buch nacherzählt.

In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gehen wir zurück in die 1930er Jahre – zu einem mutmasslichen Verbrechen, dass ganz Zürich beschäftigte. Liliane Minor, Redaktorin und Gerichtsreporterin beim «Tages-Anzeiger», stützt sich auf die Erzählungen von Huber und hat sich diesen historischen Fall aus heutiger Perspektive angeschaut.

Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Tobias Holzer & Sara Spreiter

Mehr zum Thema:

Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

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Es war der Morgen nach einer langen und trinkfreudigen Fastnachtsnacht im Februar 1934. Der damals 37-jährige Hans Näf findet seine Frau leblos liegend auf dem Küchenboden vor. Zuerst glauben die Behörden an einen Unfall oder spekulieren auf Suizid. Doch dann gerät Hans Näf unter Verdacht.

Im November 1934 kommt es zum Prozess inklusive – dem damals noch üblichen – Geschworenengericht. Der Prozess ist ein Publikumsmagnet, der Gerichtssaal ist fast immer bis auf den letzten Platz besetzt.

Ist Hans Näf schuldig seine Frau ermordet zu haben? Oder war es doch nur ein unglücklicher Unfall und er war der perfekte Schuldige? Und wie funktionierte ein Geschworenengericht in der Schweiz? Christian Huber, ehemaliger Oberrichter, Präsident des zürcherischen Geschworenengerichts und Regierungsrat war so fasziniert von diesem Fall, dass er ihn in einem Buch nacherzählt.

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