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9 - Turnier Tag 3
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Finale des Lanzenreitens
Stowasser berichtet brandaktuell in einer Sonderübertragung vom dritten und letzten Tag des Turniers von Norrola
Dieses Projekt wird getragen von Isoboy, Nico, Paul, Alexandra, Thomas und bOta85, die uns auf Patreon oder Ko-Fi unterstützen!
Music: Chivalry Fair by Alexander Nakarada
Free download: https://filmmusic.io/song/11946-chivalry-fair
Licensed under CC BY 4.0: https://filmmusic.io/standard-license
Um unser aller Leben leichter zu machen, findet ihr im Folgenden noch die Texte zu den besprochenen Nachrichten:
Tag 3 des Turniers von Norrola und damit nicht nur der finale Turniertag, sondern auch der letzte Tag meiner Sonderübertragungen. Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat!
Zur Mittagsstunde wurde das Halbfinale im Lanzenreiten ausgetragen. Der erste Kampf zwischen Fürst Lessio und der blauen Ritterin war reiner Nervenkitzel und verzeiht mir, wenn ich an dieser Stelle die Objektivität zurückstellen muss, aber dieser Sport nimmt mich einfach mit.
Im ersten Anritt konnten beide Kontrahenten keinen Treffer landen, wobei Fürst Lessio einen grandiosen Stoß zeigte. Die geheimnisvolle blaue Ritterin konnte in letzter Sekunde durch eine halbe Seitwärtsrolle ausweichen, musste dafür aber ihre Lanze senken und hatte so keine Chance auf einen Gegenschlag. Die zweite Runde war das genau Gegenteil – beide trafen, allerdings wie durch ein Wunder nur die Schulterpanzer des jeweils anderen. Außer Kratzern keine ernsthaften Verletzungen, sodass es in die dritte Runde ging. Allein für diese Runde hat sich jeder Anreiseweg gelohnt – Fürst Lessio versucht sich erneut an einem vorgebeugten Stoß, wie in der ersten Runde. Diesmal war die blaue Ritterin aber vorbereitet, wich aus und riss ihre Lanze nach oben, sodass die Wucht des Treffers Lessio im schrägen Winkel nach oben aus dem Sattel hob. Die Menge war außer sich, als er im Staub der Arena landete. Dass er sich wieder aufrappeln konnte, setzte dem ganzen die Krone auf, was für ein Duell! In der vierten Runde war Lessio die Erschöpfung aber mehr als anzusehen, er hatte Mühe seine Lanze gerade zu halten. Nun mögt ihr es kaum glauben, aber trotzdem landeten beide Reiter einen Treffer. Die geheimnisvolle blaue Ritterin trug blaue Flecken und eventuell eine geprellte Rippe davon, während der Gegenstoß Fürst Lessio den Arm brach. Es muss ihn furchtbar geschmerzt haben, aber trotzdem beglückwünschte er seine Gegnerin zum Sieg. Was für ein Sportsgeist, was für eine Leistung! Natürlich kann es in einem Duell nur einen Sieger geben, aber meinem Herzen nach hätten es beide verdient. Und all diese Dramatik bereits im Halbfinale!
Das Duell zwischen Magdalena und dem namenlosen Ritter in rot war anders, so ganz und gar anders. Bereits im ersten Anritt ließ Magdalena ihre Lanze fallen und zauberte aus der dünnen Luft einen Morgenstern herbei, mit dem sie nach dem roten Ritter schlug. So absurd es klingt, aber das Markenzeichen des roten Ritters, der riesige Schild, rettete ihm vermutlich das Leben. Normalerweise ist der Schild eine Behinderung im Lanzenreiten, aber er weigerte sich bislang ihn abzulegen. Die Wege des Schicksals. Das Publikum war über diese Wendung sichtlich verwirrt, bislang wurden im Turnier noch nie Zauber benutzt. König Lonzio, der ganz offensichtlich mit einem Diener beschäftigt war, gewährte nach kurzer Überlegung den Magieeinsatz als Ausmahme, verbot aber weitere Nutzungen. Was meine persönliche Meinung angeht: war dieses Manöver unsportlich? Definitiv. Umso mehr beeindruckt der rote Ritter in dieser Lage, da er weiterhin stumm bleibt. Selbst dieser Vorfall entlockte seinen stoischen Lippen keinen Laut. In der nächsten Runde kam keine Magie zum Einsatz, allerdings war der Schild des roten Ritters durch den Morgenstern zu stark beschädigt, um erneut benutzt zu werden. Hier wurde klar, dass er wirklich nie ohne seinen Schild reitet, der rote Ritter hatte ein klares Balanceproblem. Magdalenas Lanze traf ihn so hart in die Brust, dass das Holz in alle Himmelsrichtungen splitterte. Die Wucht war so groß, dass der Körper danach schlaff vom Pferd hing – aber nicht fiel. Das Publikum stand förmlich auf Zehenspitze – würde er noch fallen? Doch nein, entgegen aller physikalischen Gesetze richtete sich der rote Ritter wieder im Sattel auf. Ich gebe zu, die Bewegung sah… unangenehm aus. Trotzdem gültig!
Damit ging es in die dritte und letzte Runde. Als die beiden Kontrahenten losritten, überraschte der Rote – er schwang plötzlich die Lanze auf die Schulter und warf sie wie einen Speer durch die Arena. Das war nicht nur für mich überraschend, auch die Priesterin des Dorn sah das nicht kommen. Die Wucht des Aufpralls hob sie aus dem Sattel und trug sie mehrere Meter über den Boden, bevor sie hart aufschlug. Damit hatte der rote Ritter, wenn auch unkonventionell, gewonnen. Ich will unter der Hand sagen: in diesem Duell waren mehr Zauber am Werk, als nur der Morgenstern der Priesterin. Schon allein der finale Lanzenwurf mit solcher Präzision…
In der Pause vor dem großen Finale zwischen der geheimnisvollen blauen Ritterin und dem namenlosen Ritter in Rot unterhielten verschiedene Schausteller das Publikum. Wie zu erwarten, war die Schlange vor dem Abott mehr als lang. Ich fürchte, diese Fehlplanung gehört auch einfach zu jedem Turnier dazu.
Das Finale war ein Finale, wie es zu meinen Lebzeiten noch nicht stattgefunden hat. In beiden Seiten der Arena hatten sich klare Lager gebildet, die ihre Favoriten mit Gesängen und Rufen motivierten. Neben den Wetten auf den Sieger liefen nun neue Wetten – bei beiden Kontrahenten waren die wahren Identitäten unbekannt. Im Falle einer Verletzung könnte es nötig sein, den Helm zu entfernen – dann würden wir endlich erfahren, wer sich darunter verbirgt. Ein glücklicher Tag für jeden geschickten Buchmacher.
Ich überspringe die Eröffnungsrede des Königs, da sie inhaltlich flach und leer war. Um die Spannung zu erhöhen, lasst mich verraten: das Finale endete in der ersten Runde. Unter tosendem Jubel stürmten beide Reiter aufeinander zu, beinahe zeitgleich prallten die Lanzen auf ihr jeweiliges Ziel. Und in beiden Fällen gingen die Reiter zu Boden. Absolute Gänsehaut, wann haben wir das letzte Mal das Ende eines Lanzenturniers im Zweikampf erlebt?! Sofort wurden Schwerter in die Arena geworfen, ergriffen und eingesetzt! Funken sprühten, als die Klingen aufeinanderprallten! Die beiden Kämpfer waren gleichermaßen geschickt und stark, für mehrere Sekunden ähnelte der Kampf mehr einem studierten Tanz als einem Ringen im Leben und Tod.
Am Ende entschied das Schicksal, denn ein Sonnenstrahl blendete den Ritter in Rot und ließ ihn für den Bruchteil einer Sekunde zögern. Gerade genug Zeit, damit die blaue Ritterin ihre Klinge zwischen die Abwehr bohren konnte. Blutend ging der Getroffene zu Boden – dachte ich zumindest, aber da war kein Blut! Ihr müsst jetzt Vertrauen haben, wenn ich das folgende sage: die wahre Identität des geheimnisvollen Ritters in Rot wurde enthüllt. Ihr wisst, ich habe euch versprochen, dass ich immer die Wahrheit berichte. Und das ist auch diesmal der Fall – als die Klinge der blauen Ritterin durch die rote Rüstung ging, gab es einen kurzen Aufschrei. Das erste Mal ein Laut aus des Ritters Kehle! Als das Schwert zur Seite gerissen wurde, wankte der Rote kurz, bevor sein Oberkörper rückwärts vom Rumpf abfiel. Die Stimmung in der Arena war unbeschreiblich, plötzlich war es totenstill. Alle Augen starrten gebannt auf die Rüstung, aus der plötzlich fünf Gnome hervorkrabbelten. Nein, wirklich, der Ritter in Rot waren in Wahrheit fünf Gnome! Vermutlich hatte die Klinge der blauen Ritterin irgendeine Halterung durchtrennt.
Danach ging alles recht schnell, König Lonzio fand überraschend als erster wieder zu sich und verkündete lautstark die blaue Ritterin zur Siegerin des Turniers. Im Tumult, der sich kurz darauf bildete, schafften es die Gnome zu entkommen. Wirklich schade, ich hätte sie so gern interviewt. Die Rüstung konnten sie bis auf den Helm ebenfalls mitnehmen, ich vermute also, dass das nicht das letzte Mal war, dass wir vom geheimnisvollen Ritter in Rot gehört haben.
In dieser Folge sprechen: BjörnDieses Projekt ist lizensiert unter einer Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License
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Hoofdstukken
1. Halbfinale: Duell 1 (00:00:51)
2. Halbfinale: Duell 2 (00:02:32)
3. Finale (00:05:05)
4. Das Ende (00:07:37)
257 afleveringen
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Tag 3 des Turniers von Norrola und damit nicht nur der finale Turniertag, sondern auch der letzte Tag meiner Sonderübertragungen. Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat!
Zur Mittagsstunde wurde das Halbfinale im Lanzenreiten ausgetragen. Der erste Kampf zwischen Fürst Lessio und der blauen Ritterin war reiner Nervenkitzel und verzeiht mir, wenn ich an dieser Stelle die Objektivität zurückstellen muss, aber dieser Sport nimmt mich einfach mit.
Im ersten Anritt konnten beide Kontrahenten keinen Treffer landen, wobei Fürst Lessio einen grandiosen Stoß zeigte. Die geheimnisvolle blaue Ritterin konnte in letzter Sekunde durch eine halbe Seitwärtsrolle ausweichen, musste dafür aber ihre Lanze senken und hatte so keine Chance auf einen Gegenschlag. Die zweite Runde war das genau Gegenteil – beide trafen, allerdings wie durch ein Wunder nur die Schulterpanzer des jeweils anderen. Außer Kratzern keine ernsthaften Verletzungen, sodass es in die dritte Runde ging. Allein für diese Runde hat sich jeder Anreiseweg gelohnt – Fürst Lessio versucht sich erneut an einem vorgebeugten Stoß, wie in der ersten Runde. Diesmal war die blaue Ritterin aber vorbereitet, wich aus und riss ihre Lanze nach oben, sodass die Wucht des Treffers Lessio im schrägen Winkel nach oben aus dem Sattel hob. Die Menge war außer sich, als er im Staub der Arena landete. Dass er sich wieder aufrappeln konnte, setzte dem ganzen die Krone auf, was für ein Duell! In der vierten Runde war Lessio die Erschöpfung aber mehr als anzusehen, er hatte Mühe seine Lanze gerade zu halten. Nun mögt ihr es kaum glauben, aber trotzdem landeten beide Reiter einen Treffer. Die geheimnisvolle blaue Ritterin trug blaue Flecken und eventuell eine geprellte Rippe davon, während der Gegenstoß Fürst Lessio den Arm brach. Es muss ihn furchtbar geschmerzt haben, aber trotzdem beglückwünschte er seine Gegnerin zum Sieg. Was für ein Sportsgeist, was für eine Leistung! Natürlich kann es in einem Duell nur einen Sieger geben, aber meinem Herzen nach hätten es beide verdient. Und all diese Dramatik bereits im Halbfinale!
Das Duell zwischen Magdalena und dem namenlosen Ritter in rot war anders, so ganz und gar anders. Bereits im ersten Anritt ließ Magdalena ihre Lanze fallen und zauberte aus der dünnen Luft einen Morgenstern herbei, mit dem sie nach dem roten Ritter schlug. So absurd es klingt, aber das Markenzeichen des roten Ritters, der riesige Schild, rettete ihm vermutlich das Leben. Normalerweise ist der Schild eine Behinderung im Lanzenreiten, aber er weigerte sich bislang ihn abzulegen. Die Wege des Schicksals. Das Publikum war über diese Wendung sichtlich verwirrt, bislang wurden im Turnier noch nie Zauber benutzt. König Lonzio, der ganz offensichtlich mit einem Diener beschäftigt war, gewährte nach kurzer Überlegung den Magieeinsatz als Ausmahme, verbot aber weitere Nutzungen. Was meine persönliche Meinung angeht: war dieses Manöver unsportlich? Definitiv. Umso mehr beeindruckt der rote Ritter in dieser Lage, da er weiterhin stumm bleibt. Selbst dieser Vorfall entlockte seinen stoischen Lippen keinen Laut. In der nächsten Runde kam keine Magie zum Einsatz, allerdings war der Schild des roten Ritters durch den Morgenstern zu stark beschädigt, um erneut benutzt zu werden. Hier wurde klar, dass er wirklich nie ohne seinen Schild reitet, der rote Ritter hatte ein klares Balanceproblem. Magdalenas Lanze traf ihn so hart in die Brust, dass das Holz in alle Himmelsrichtungen splitterte. Die Wucht war so groß, dass der Körper danach schlaff vom Pferd hing – aber nicht fiel. Das Publikum stand förmlich auf Zehenspitze – würde er noch fallen? Doch nein, entgegen aller physikalischen Gesetze richtete sich der rote Ritter wieder im Sattel auf. Ich gebe zu, die Bewegung sah… unangenehm aus. Trotzdem gültig!
Damit ging es in die dritte und letzte Runde. Als die beiden Kontrahenten losritten, überraschte der Rote – er schwang plötzlich die Lanze auf die Schulter und warf sie wie einen Speer durch die Arena. Das war nicht nur für mich überraschend, auch die Priesterin des Dorn sah das nicht kommen. Die Wucht des Aufpralls hob sie aus dem Sattel und trug sie mehrere Meter über den Boden, bevor sie hart aufschlug. Damit hatte der rote Ritter, wenn auch unkonventionell, gewonnen. Ich will unter der Hand sagen: in diesem Duell waren mehr Zauber am Werk, als nur der Morgenstern der Priesterin. Schon allein der finale Lanzenwurf mit solcher Präzision…
In der Pause vor dem großen Finale zwischen der geheimnisvollen blauen Ritterin und dem namenlosen Ritter in Rot unterhielten verschiedene Schausteller das Publikum. Wie zu erwarten, war die Schlange vor dem Abott mehr als lang. Ich fürchte, diese Fehlplanung gehört auch einfach zu jedem Turnier dazu.
Das Finale war ein Finale, wie es zu meinen Lebzeiten noch nicht stattgefunden hat. In beiden Seiten der Arena hatten sich klare Lager gebildet, die ihre Favoriten mit Gesängen und Rufen motivierten. Neben den Wetten auf den Sieger liefen nun neue Wetten – bei beiden Kontrahenten waren die wahren Identitäten unbekannt. Im Falle einer Verletzung könnte es nötig sein, den Helm zu entfernen – dann würden wir endlich erfahren, wer sich darunter verbirgt. Ein glücklicher Tag für jeden geschickten Buchmacher.
Ich überspringe die Eröffnungsrede des Königs, da sie inhaltlich flach und leer war. Um die Spannung zu erhöhen, lasst mich verraten: das Finale endete in der ersten Runde. Unter tosendem Jubel stürmten beide Reiter aufeinander zu, beinahe zeitgleich prallten die Lanzen auf ihr jeweiliges Ziel. Und in beiden Fällen gingen die Reiter zu Boden. Absolute Gänsehaut, wann haben wir das letzte Mal das Ende eines Lanzenturniers im Zweikampf erlebt?! Sofort wurden Schwerter in die Arena geworfen, ergriffen und eingesetzt! Funken sprühten, als die Klingen aufeinanderprallten! Die beiden Kämpfer waren gleichermaßen geschickt und stark, für mehrere Sekunden ähnelte der Kampf mehr einem studierten Tanz als einem Ringen im Leben und Tod.
Am Ende entschied das Schicksal, denn ein Sonnenstrahl blendete den Ritter in Rot und ließ ihn für den Bruchteil einer Sekunde zögern. Gerade genug Zeit, damit die blaue Ritterin ihre Klinge zwischen die Abwehr bohren konnte. Blutend ging der Getroffene zu Boden – dachte ich zumindest, aber da war kein Blut! Ihr müsst jetzt Vertrauen haben, wenn ich das folgende sage: die wahre Identität des geheimnisvollen Ritters in Rot wurde enthüllt. Ihr wisst, ich habe euch versprochen, dass ich immer die Wahrheit berichte. Und das ist auch diesmal der Fall – als die Klinge der blauen Ritterin durch die rote Rüstung ging, gab es einen kurzen Aufschrei. Das erste Mal ein Laut aus des Ritters Kehle! Als das Schwert zur Seite gerissen wurde, wankte der Rote kurz, bevor sein Oberkörper rückwärts vom Rumpf abfiel. Die Stimmung in der Arena war unbeschreiblich, plötzlich war es totenstill. Alle Augen starrten gebannt auf die Rüstung, aus der plötzlich fünf Gnome hervorkrabbelten. Nein, wirklich, der Ritter in Rot waren in Wahrheit fünf Gnome! Vermutlich hatte die Klinge der blauen Ritterin irgendeine Halterung durchtrennt.
Danach ging alles recht schnell, König Lonzio fand überraschend als erster wieder zu sich und verkündete lautstark die blaue Ritterin zur Siegerin des Turniers. Im Tumult, der sich kurz darauf bildete, schafften es die Gnome zu entkommen. Wirklich schade, ich hätte sie so gern interviewt. Die Rüstung konnten sie bis auf den Helm ebenfalls mitnehmen, ich vermute also, dass das nicht das letzte Mal war, dass wir vom geheimnisvollen Ritter in Rot gehört haben.
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Hoofdstukken
1. Halbfinale: Duell 1 (00:00:51)
2. Halbfinale: Duell 2 (00:02:32)
3. Finale (00:05:05)
4. Das Ende (00:07:37)
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