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Lenny Kravitz – "Let Love Rule"

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Lenny Kravitz – Megastar seit mehr als drei Jahrzehnten

Seit über drei Jahrzehnten steht Lenny Kravitz auf den großen Bühnen dieser Welt. In seiner Heimat Amerika gelang ihm der erste große Erfolg schon mit seinem Debütalbum „Let Love Rule“ im Jahr 1989. In diesem September feiert die Platte also 35. Geburtstag und ist damit genau so alt wie seine älteste Tochter Zoë Kravitz.
Für mich ist Lenny Kravitz immer Butter für die Ohren!

Quelle: Katharina Heinius, SWR1 Musikredakteurin über die Musik von Lenny Kravitz

Kravitz‘ Durchbruch in Deutschland

Bei uns in Deutschland war der erste größere Erfolg seine Ballade „It Ain’t Over Till It’s Over“ von seinem zweiten Album „Mama Said“ aus dem Jahr 1991. Seitdem ist der Rocksänger, Gitarrist und Produzent auch bei uns mit jedem seiner Alben in den Charts gelandet. Neben Lenny Kravitz war musikalisch einiges los 1989. Madonna war schon als Künstlerin etabliert und brachte ihr Album "Like A Prayer" raus und auch The Cure feierten Erfolge mit ihrem Album "Disintegration". Lenny Kravitz stand 1989 noch am Anfang seiner Karriere und wurde von einigen Menschen erstmal nur belächelnd zur Kenntnis genommen. Die Kritiker wussten nicht wirklich etwas mit ihm und seinem Mix aus Prince, Otis Redding, Stevie Wonder, Jimi Hendrix und vielen anderen Künstlern anzufangen.
Lenny Kravitz ist eine Art (musikalischer) Schmelztigel!

Quelle: Katharina Heinius über die unterschiedlichen Einflüsse in der Musik von Lenny Kravitz

Beliebt bei anderen Musikern

Weil Lenny Kravitz nicht nur Gitarre spielt, sondern gleich mehrere Instrumente beherrscht, war er bei vielen anderen Musikern in seiner Jugendzeit sehr beliebt und wurde auch immer wieder zu Jamsessions eingeladen. Da kam Lenny dann auch auf die Idee sein eigenes Album aufzunehmen. Zusammen mit Henry Hirsch, den er Mitte der 80er kennenlernte. Henry Hirsch ist Tontechniker, Keyboarder und Bassist. Die beiden haben sich wunderbar ergänzt und konnten super zusammenarbeiten. Auch, weil Henry Hirsch damals schon sein eigenes Tonstudio hatte, ein Vorteil, der nicht von der Hand zu weisen ist. Gemeinsam teilten Henry Hirsch und Lenny Kravitz die Leidenschaft für "echte" Instrumente und auch für analoge Aufnahmetechniken.

Schon als Kind Kontakt mit den Jackson Five und den Stones persönlich

Als erfolgreicher TV-Produzent hatte Lennys Vater viele Kontakte auch in die Musikszene und so ist der kleine Lenny schon im Kindesalter in Kontakt gekommen mit ganz großen Stars wie den Jackson Five oder auch Duke Ellington. Mit der British Invasion kam Lenny Kravitz dann auch in Kontakt mit den Stones, den Beatles oder auch den Kinks. Die total unterschiedlichen Musikstile saugt Lenny Kravitz aber gleichermaßen auf und wird von ihnen beeinflusst. Später kommen dann auch noch härtere Rockeinflüsse dazu wie Led Zeppelin und Co.
Lenny verzichtet darauf seine Vorbilder zu zitieren. [...] Du kannst nirgendwo sagen "Ach, das hat er sich da oder da ausgeliehen". Und darum ist das ein absoluter Meilenstein für mich.

Quelle: Stephan Fahrig, SWR1 Musikredakteur über das Album "Let Love Rule"

Shownotes

Über diese Songs vom Album "Let Love Rule" wird im Podcast gesprochen

  • (20:37) – "Let Love Rule"
  • (33:33) – "Precious Love"
  • (42:01) – "I Build This Garden For Us"
  • (48:21) – "Mr. Cab Driver"
  • (53:34) – "Rosemary"

Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen

  • (25:25) – "White Room" von Cream
  • (26:07) – "Hey Joe" von Jimi Hendrix
  • (44:06) – "Strawberry Fields Forever" von den Beatles
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Lenny Kravitz – Megastar seit mehr als drei Jahrzehnten

Seit über drei Jahrzehnten steht Lenny Kravitz auf den großen Bühnen dieser Welt. In seiner Heimat Amerika gelang ihm der erste große Erfolg schon mit seinem Debütalbum „Let Love Rule“ im Jahr 1989. In diesem September feiert die Platte also 35. Geburtstag und ist damit genau so alt wie seine älteste Tochter Zoë Kravitz.
Für mich ist Lenny Kravitz immer Butter für die Ohren!

Quelle: Katharina Heinius, SWR1 Musikredakteurin über die Musik von Lenny Kravitz

Kravitz‘ Durchbruch in Deutschland

Bei uns in Deutschland war der erste größere Erfolg seine Ballade „It Ain’t Over Till It’s Over“ von seinem zweiten Album „Mama Said“ aus dem Jahr 1991. Seitdem ist der Rocksänger, Gitarrist und Produzent auch bei uns mit jedem seiner Alben in den Charts gelandet. Neben Lenny Kravitz war musikalisch einiges los 1989. Madonna war schon als Künstlerin etabliert und brachte ihr Album "Like A Prayer" raus und auch The Cure feierten Erfolge mit ihrem Album "Disintegration". Lenny Kravitz stand 1989 noch am Anfang seiner Karriere und wurde von einigen Menschen erstmal nur belächelnd zur Kenntnis genommen. Die Kritiker wussten nicht wirklich etwas mit ihm und seinem Mix aus Prince, Otis Redding, Stevie Wonder, Jimi Hendrix und vielen anderen Künstlern anzufangen.
Lenny Kravitz ist eine Art (musikalischer) Schmelztigel!

Quelle: Katharina Heinius über die unterschiedlichen Einflüsse in der Musik von Lenny Kravitz

Beliebt bei anderen Musikern

Weil Lenny Kravitz nicht nur Gitarre spielt, sondern gleich mehrere Instrumente beherrscht, war er bei vielen anderen Musikern in seiner Jugendzeit sehr beliebt und wurde auch immer wieder zu Jamsessions eingeladen. Da kam Lenny dann auch auf die Idee sein eigenes Album aufzunehmen. Zusammen mit Henry Hirsch, den er Mitte der 80er kennenlernte. Henry Hirsch ist Tontechniker, Keyboarder und Bassist. Die beiden haben sich wunderbar ergänzt und konnten super zusammenarbeiten. Auch, weil Henry Hirsch damals schon sein eigenes Tonstudio hatte, ein Vorteil, der nicht von der Hand zu weisen ist. Gemeinsam teilten Henry Hirsch und Lenny Kravitz die Leidenschaft für "echte" Instrumente und auch für analoge Aufnahmetechniken.

Schon als Kind Kontakt mit den Jackson Five und den Stones persönlich

Als erfolgreicher TV-Produzent hatte Lennys Vater viele Kontakte auch in die Musikszene und so ist der kleine Lenny schon im Kindesalter in Kontakt gekommen mit ganz großen Stars wie den Jackson Five oder auch Duke Ellington. Mit der British Invasion kam Lenny Kravitz dann auch in Kontakt mit den Stones, den Beatles oder auch den Kinks. Die total unterschiedlichen Musikstile saugt Lenny Kravitz aber gleichermaßen auf und wird von ihnen beeinflusst. Später kommen dann auch noch härtere Rockeinflüsse dazu wie Led Zeppelin und Co.
Lenny verzichtet darauf seine Vorbilder zu zitieren. [...] Du kannst nirgendwo sagen "Ach, das hat er sich da oder da ausgeliehen". Und darum ist das ein absoluter Meilenstein für mich.

Quelle: Stephan Fahrig, SWR1 Musikredakteur über das Album "Let Love Rule"

Shownotes

Über diese Songs vom Album "Let Love Rule" wird im Podcast gesprochen

  • (20:37) – "Let Love Rule"
  • (33:33) – "Precious Love"
  • (42:01) – "I Build This Garden For Us"
  • (48:21) – "Mr. Cab Driver"
  • (53:34) – "Rosemary"

Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen

  • (25:25) – "White Room" von Cream
  • (26:07) – "Hey Joe" von Jimi Hendrix
  • (44:06) – "Strawberry Fields Forever" von den Beatles
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