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Artur und Squirrel - Kapitel 1 - Auf der Lärchenhöh
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Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel
Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).
Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...
Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964
Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)
Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.
Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.
Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.
Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
58 afleveringen
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Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel
Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).
Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...
Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964
Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)
Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.
Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.
Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.
Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
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