H2O im Zoo: Vom kleinen Becken zum riesigen Weiher
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Der Zoo Frankfurt hat viele Wasserflächen, von ganz klein bis riesig groß. Das heißt, jeden Tag werden tausende Liter Wasser in Kreisläufen bewegt. Aber wo kommt das Wasser her, wie wird es aufbereitet und wo kann der Zoo Wasser sparen und nachhaltig wirtschaften? Darüber sprechen wir in der heutigen Folge.
Die alte Flusspferddame Petra gibt sich mit einem Wasserloch in Poolgröße zufrieden. In der alten Anlage muss das Wasser noch aufwändig ausgetauscht werden. Wie das funktioniert und warum Petra damit trotzdem leben kann, erklärt Tierpfleger Paul Zimmermann.
Gleich gegenüber leben die Humboldtpinguine in einer neuen Anlage. Hier ist Hightech am Werk. Die Filteranlage ist das Reich von Volker Storch. Er erklärt, wie das Wasser automatisch aufbereitet und umgewälzt wird.
Die größte Wasserfläche im Zoo gehört aber den wilden Tieren. Der Weiher, um den die Besucherwege führen, existiert seit der Zoo gebaut wurde. Die Fläche ist auch das Zuhause der Gänse und Pelikane, die sich sonst frei im Zoo bewegen dürfen. Eine Insel der Artenvielfalt, berichtet Dr. Stefan Stadler, Leiter der wissenschaftlichen Abteilung im Frankfurter Zoo.
Wir verlosen in dieser Folge zwei Tickets für "The World of Sebastião Salgado" in der Alten Oper Frankfurt am 19. September. Wenn ihr an der Verlosung teilnehmen möchtet, schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@zgf.de mit dem Stichwort "Amazonas". Einsendeschluss ist der 31. August 2024.
Bei der Veranstaltung könnt ihr auch Kolleginnen und Kollegen der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt an einem eigenen Stand treffen. Dort informieren wir über unsere Programme in Südamerika.
Hier findet ihr die Infos zu der Veranstaltung: https://www.alteoper.de/de/programm/themenschwerpunkt.php?id=523628366
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