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#004 Kosten vermeiden - Drei wesentliche Erkenntnisse

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Heute geht es um das Thema: Kosten vermeiden. Es ist der 3. und letzte Teil der Serie "die wesentlichen Erkenntnisse aus 70 Jahren Kapitalmarktforschung". Ich zeige euch die Kostenfallen in den gängigsten Investmentprodukten, wo ihr die Kosten entnehmen könnt und wie man sie auf ein Minimum reduziert. Kommt vorbei auf www.benediktbrandl.com, da werde ich die nächsten Tage einige Anleitungen zum Download anbieten, damit könnt ihr dann starten. Heute geht es nur um Kosten in Investmentfonds. Zu den Kosten in Versicherungsprodukte werde ich später eine eigene Folge machen, da ich es für sehr relevant halte. Kosten in Fondsprodukten. Mit diesen Kosten müsst ihr grundsätzlich bei einem Investmentfonds rechnen. Der Ausgabeaufschlag. Diese wird sofort zu Beginn einmalig fällig, wie eine Einstiegsgebühr. Sie beträgt im Schnitt 5%, bei konservativen Fonds eher nur 2-3%, bei Aktienfonds gerne auch 6%. Zweitens die Managementgebühr. Sie wird jährlich fällig und beläuft sich auf 1,5%-2,5%, sie kann aber auch deutlich höher ausfallen. In manchen Produkten ist auch eine Performancegebühr vorgesehen. Das bedeutet, dass der Fondsanbieter eine Beteiligung am Gewinn erhält. Diese kann z. B. 10% vom Anstieg in einem Geschäftsjahr sein. Es gibt Varianten, die vorhergehende Verluste berücksichtigen, oder auch nicht. Zusammengefasst werden die Kosten in der TER, der „Total Expense Ratio“ oder auch einfach Gesamtkostenquote. Die TER enthält zwar nicht alle Kosten, aber zumindest die allermeisten. Es sollte zum direkten Vergleich ausreichen, die TER anzuschauen. Wo findet man diese TER? Es gibt für jeden Fonds ein Infoblatt. Es nennt sich wesentliche Anlegerinformationen und es ist ein gesetzlich festgelegtes Pflichtdokument. Ich möchte euch ein Praxisbeispiel zeigen. Eine Kundin hatte für Ihre Kinder ein Depot bei einer namhaften Geschäftsbank und einen Anlagevorschlag bekommen. Ich habe mir dann die wesentlichen Anlegerinformationen zu diesem Fonds gezogen und folgendes gelesen: Ausgabeaufschlag 6%, laufende Kostenquote 4,16%. Ich war etwas schockiert, als ich das gelesen habe, weil die Kosten wirklich horrend sind. Und das bei einer sehr namhaften Bank und einem sehr namhaften Fondsanbieter. Mit solchen Anlagevehikeln kann schlicht kein zufriedenstellendes Anlageergebnis herauskommen. Was ist also die Lösung für dieses Problem? Ganz einfach: es ist der ETF. ETF heißt „Exchange Traded Fund“ oder auch börsengehandelter Indexfonds. Das heißt er bezieht sich auf einen Index und wird permanent gehandelt, ist also hochliquide. Z. B. gibt es einen ETF auf den DAX, den deutschen Aktienindex. Das sind (einfach gesagt) die 30 größten Werte in Deutschland, und zwar passiv abgebildet, ohne Manager der mit seinem Team die aller besten deutschen Aktien finden will. Wenn einer der größten 30 kleiner wird oder nicht läuft, kommt einfach der nächste nach. Dadurch, dass kein Fondsmanager Zeit mit Aktienselektionen verschwendet ist dieses Produkt extrem günstig. Es gibt keinen Ausgabeaufschlag und die jährliche Gebühr beträgt nur etwa 0,2%. Eventuell kommen noch ein paar Handelsgebühren von einer Bank dazu und kleiner Spread beim Börsenhandel, aber das geht unter im Vergleich zu einem konventionellen Fondsprodukt. Wir sprechen von weniger als 1/10 der üblichen Kosten. Indexfonds gibt es für alle Länder, Regionen, Branchen, für verschiedene Themen. Der ETF hat also drei wesentliche Vorteile. Wie schon genannt ist da hauptsächlich ein Kostenvorteil, da kein Fondsmanager bezahlt werden muss. Weil kein Fondsmanager da ist, können auch keine Fehlentscheidungen passieren, was der 2. Große Vorteil ist. Es wird nur die Marktbewegung abgebildet, keine Meinung und keine Prognose die stimmen muss. Langfristig steigen die Marktpreise für alle Vermögenswerte, bei Aktien ganz besonders, weil die am meisten an der Wertschöpfung partizipieren. Die Anlageergebnisse sind einfach zuverlässiger und nicht fehleranfällig. Es gibt keine bösen Überraschungen. Ich habe es oft erlebt, dass ein Fonds zunächst mit dem Markt „runter geht“, aber dann nicht mehr rauf. Warum? Wegen falscher Anlageentscheidungen des Managers. Die Marktschwankungen bleiben zwar auch beim Indexfonds, aber die kommen und gehen. Und die kann man auch sehr leicht justieren. Wenn jemand weiß, dass er vor Schwankungen Angst hat oder sie nur begrenzt in Kauf nehmen will, dann kann man sie durch das Aktien/Anleihen Mischverhältnis sehr gut steuern. Für mehr Sicherheit investiert man einfach mehr in Anleihen und vice versa. Der dritte große Vorteil ist die hohe Liquidität (Handelbarkeit). Man kann jederzeit raus. Im Prinzip jede Sekunde. Ganz viel Geld ging durch geschlossene Beteiligungen kaputt. Beteiligungen an geschlossenen Immobilien- oder Schiffsfonds. In der Summe sind das die Gründe, warum alle wissenschaftlichen Autoren und nahezu alle Eliteprofessoren dazu raten nur noch mit ETFs zu investieren. Die langfristigen Auswirkungen sind enorm. Wer 10.000 EUR über 30 Jahre zu 4% anlegt erhält am Ende 32.000 EUR. Wer sich die 2% laufende Kosten spart und 6% erwirtschaftet bekommt ganze 57.000 EUR! Fast das Doppelte. Wer, wie die meisten Bundesbürger zu 1% anlegt, kann auch nur 13.500 EUR erwarten. Auch ein Punkt, über den man nachdenken kann. Sogar Warren Buffet hat für sein eigenes Vermögen angeordnet, es nach seinem Tod in Indexfonds zu investieren. Dieser Mann hat es mit Aktienselektion zum drittreichsten Mann der Welt geschafft. Im 2013er Geschäftsbericht, schrieb er seine Frau angewiesen zu haben, nach seinem Ableben das Bargeld zu 10 Prozent in kurzfristige Staatsanleihen und zu 90 Prozent in einen ETF von Vanguard zu stecken. Dazu schrieb er noch: "Das Langzeit-Ergebnis einer solchen Strategie würde über dem

der meisten privaten und institutionellen Investoren liegen, die auf teure aktiv gemanagte Fonds setzen", so Buffett. Ein Statement das sogar mich überrascht hat, da er sein ganzes Leben damit verbracht hat sehr erfolgreich einzelne Aktien zu handeln. Überhaupt ist das Wachstum des ETF Marktes enorm. Der erster ETF war der Vanguard 500 der 1975 aufgelegt wurde, es handelt sich also um keine brandneue Erfindung. Im Jahr 2000 war das investierte Kapital mit 79 mrd. USD weltweit allerdings eher überschaubar. Heute sind es über 4 Billionen Dollar. Nutznießer dieser Bewegungen sind allerdings überwiegend Institutionelle und Großinvestoren, die weg vom teuren aktiven Management zum passiven Investieren übergehen. Aber kaum ein Privatanleger hat Kenntnis davon, weil Banken kein Interesse daran haben. Sie verdienen schlicht nichts damit. Der Vertrieb verdient damit nichts und die Margen sind gering. Zurück zum vorher genannten Praxisbeispiel. Die Kundin hatte ein Depot bei dieser Bank. Sie wollte es zwar von mir betreuen lassen, aufgrund familiärer Verstrickungen war dies aber nicht möglich. Dennoch habe ich ihr dann zusammengeschrieben welche ETFs bei dieser Bank besonders günstig handelbar waren und ihr ein Portfolio für die Kinder zusammengestellt. Damit ist sie dann in die Bank gegangen, mit der Bitte um Umsetzung des Ganzen. Die Bank sagte allerdings: das können Sie, aber das müssen sie dann selber machen. Stellen Sie das Depot auf die Onlinevariante um kaufen ihre ETFs. Bei uns bekommen Sie nur den Fonds mit 6% Ausgabeaufschlag und über 4% jährliche Kosten. Schlussendlich habe ich ihr dann bei der Umstellung auf Online und ETFs geholfen und dafür eine tolle Rezension bekommen. Dieses Beispiel zeigt uns, warum wir es selbst in die Hand nehmen müssen. Wir müssen die niedrigen Zinsen nicht akzeptieren, es gibt durchaus sinnvolle Anlagemöglichkeiten, aber wir müssen uns selbst darum kümmern. Dieser Podcast ist die Anleitung dazu. Damit bin ich mit meinem Plädoyer am Ende angekommen. Ich hoffe es hat euch Mehrwerte geliefert und euch anregen können das zu hinterfragen. Wenn ihr diese drei Erkenntnisse aus den letzten Folgen beherzigt, dann werdet ihr keine schlechte Anlageerfahrung machen können und ihr werdet besser abschneiden als die meisten Profianleger und Fondsmanager. Und das mit geringstem Aufwand. Ich habe die letzten 10 Jahre investiert alles zu diesem Thema zu lernen und gebe dieses Wissen nun weiter. Wenn ihr daran Gefallen findet, freue ich mich über eine gute Rezension auf Itunes oder eine Empfehlung an einen Freund/Freundin von euch. Und kommt vorbei auf www.benediktbrandl.com da werde ich die nächsten Tage einige Anleitungen zum Download anbieten, damit könnt ihr dann starten. Bis zum nächsten Mal!

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Sie wird jährlich fällig und beläuft sich auf 1,5%-2,5%, sie kann aber auch deutlich höher ausfallen. In manchen Produkten ist auch eine Performancegebühr vorgesehen. Das bedeutet, dass der Fondsanbieter eine Beteiligung am Gewinn erhält. Diese kann z. B. 10% vom Anstieg in einem Geschäftsjahr sein. Es gibt Varianten, die vorhergehende Verluste berücksichtigen, oder auch nicht. Zusammengefasst werden die Kosten in der TER, der „Total Expense Ratio“ oder auch einfach Gesamtkostenquote. Die TER enthält zwar nicht alle Kosten, aber zumindest die allermeisten. Es sollte zum direkten Vergleich ausreichen, die TER anzuschauen. Wo findet man diese TER? Es gibt für jeden Fonds ein Infoblatt. Es nennt sich wesentliche Anlegerinformationen und es ist ein gesetzlich festgelegtes Pflichtdokument. Ich möchte euch ein Praxisbeispiel zeigen. Eine Kundin hatte für Ihre Kinder ein Depot bei einer namhaften Geschäftsbank und einen Anlagevorschlag bekommen. Ich habe mir dann die wesentlichen Anlegerinformationen zu diesem Fonds gezogen und folgendes gelesen: Ausgabeaufschlag 6%, laufende Kostenquote 4,16%. Ich war etwas schockiert, als ich das gelesen habe, weil die Kosten wirklich horrend sind. Und das bei einer sehr namhaften Bank und einem sehr namhaften Fondsanbieter. Mit solchen Anlagevehikeln kann schlicht kein zufriedenstellendes Anlageergebnis herauskommen. Was ist also die Lösung für dieses Problem? Ganz einfach: es ist der ETF. ETF heißt „Exchange Traded Fund“ oder auch börsengehandelter Indexfonds. Das heißt er bezieht sich auf einen Index und wird permanent gehandelt, ist also hochliquide. Z. B. gibt es einen ETF auf den DAX, den deutschen Aktienindex. Das sind (einfach gesagt) die 30 größten Werte in Deutschland, und zwar passiv abgebildet, ohne Manager der mit seinem Team die aller besten deutschen Aktien finden will. Wenn einer der größten 30 kleiner wird oder nicht läuft, kommt einfach der nächste nach. Dadurch, dass kein Fondsmanager Zeit mit Aktienselektionen verschwendet ist dieses Produkt extrem günstig. Es gibt keinen Ausgabeaufschlag und die jährliche Gebühr beträgt nur etwa 0,2%. Eventuell kommen noch ein paar Handelsgebühren von einer Bank dazu und kleiner Spread beim Börsenhandel, aber das geht unter im Vergleich zu einem konventionellen Fondsprodukt. Wir sprechen von weniger als 1/10 der üblichen Kosten. Indexfonds gibt es für alle Länder, Regionen, Branchen, für verschiedene Themen. Der ETF hat also drei wesentliche Vorteile. Wie schon genannt ist da hauptsächlich ein Kostenvorteil, da kein Fondsmanager bezahlt werden muss. Weil kein Fondsmanager da ist, können auch keine Fehlentscheidungen passieren, was der 2. Große Vorteil ist. Es wird nur die Marktbewegung abgebildet, keine Meinung und keine Prognose die stimmen muss. Langfristig steigen die Marktpreise für alle Vermögenswerte, bei Aktien ganz besonders, weil die am meisten an der Wertschöpfung partizipieren. Die Anlageergebnisse sind einfach zuverlässiger und nicht fehleranfällig. Es gibt keine bösen Überraschungen. Ich habe es oft erlebt, dass ein Fonds zunächst mit dem Markt „runter geht“, aber dann nicht mehr rauf. Warum? Wegen falscher Anlageentscheidungen des Managers. Die Marktschwankungen bleiben zwar auch beim Indexfonds, aber die kommen und gehen. Und die kann man auch sehr leicht justieren. Wenn jemand weiß, dass er vor Schwankungen Angst hat oder sie nur begrenzt in Kauf nehmen will, dann kann man sie durch das Aktien/Anleihen Mischverhältnis sehr gut steuern. Für mehr Sicherheit investiert man einfach mehr in Anleihen und vice versa. Der dritte große Vorteil ist die hohe Liquidität (Handelbarkeit). Man kann jederzeit raus. Im Prinzip jede Sekunde. Ganz viel Geld ging durch geschlossene Beteiligungen kaputt. Beteiligungen an geschlossenen Immobilien- oder Schiffsfonds. In der Summe sind das die Gründe, warum alle wissenschaftlichen Autoren und nahezu alle Eliteprofessoren dazu raten nur noch mit ETFs zu investieren. Die langfristigen Auswirkungen sind enorm. Wer 10.000 EUR über 30 Jahre zu 4% anlegt erhält am Ende 32.000 EUR. Wer sich die 2% laufende Kosten spart und 6% erwirtschaftet bekommt ganze 57.000 EUR! Fast das Doppelte. Wer, wie die meisten Bundesbürger zu 1% anlegt, kann auch nur 13.500 EUR erwarten. Auch ein Punkt, über den man nachdenken kann. Sogar Warren Buffet hat für sein eigenes Vermögen angeordnet, es nach seinem Tod in Indexfonds zu investieren. Dieser Mann hat es mit Aktienselektion zum drittreichsten Mann der Welt geschafft. Im 2013er Geschäftsbericht, schrieb er seine Frau angewiesen zu haben, nach seinem Ableben das Bargeld zu 10 Prozent in kurzfristige Staatsanleihen und zu 90 Prozent in einen ETF von Vanguard zu stecken. Dazu schrieb er noch: "Das Langzeit-Ergebnis einer solchen Strategie würde über dem

der meisten privaten und institutionellen Investoren liegen, die auf teure aktiv gemanagte Fonds setzen", so Buffett. Ein Statement das sogar mich überrascht hat, da er sein ganzes Leben damit verbracht hat sehr erfolgreich einzelne Aktien zu handeln. Überhaupt ist das Wachstum des ETF Marktes enorm. Der erster ETF war der Vanguard 500 der 1975 aufgelegt wurde, es handelt sich also um keine brandneue Erfindung. Im Jahr 2000 war das investierte Kapital mit 79 mrd. USD weltweit allerdings eher überschaubar. Heute sind es über 4 Billionen Dollar. Nutznießer dieser Bewegungen sind allerdings überwiegend Institutionelle und Großinvestoren, die weg vom teuren aktiven Management zum passiven Investieren übergehen. Aber kaum ein Privatanleger hat Kenntnis davon, weil Banken kein Interesse daran haben. Sie verdienen schlicht nichts damit. Der Vertrieb verdient damit nichts und die Margen sind gering. Zurück zum vorher genannten Praxisbeispiel. Die Kundin hatte ein Depot bei dieser Bank. Sie wollte es zwar von mir betreuen lassen, aufgrund familiärer Verstrickungen war dies aber nicht möglich. Dennoch habe ich ihr dann zusammengeschrieben welche ETFs bei dieser Bank besonders günstig handelbar waren und ihr ein Portfolio für die Kinder zusammengestellt. Damit ist sie dann in die Bank gegangen, mit der Bitte um Umsetzung des Ganzen. Die Bank sagte allerdings: das können Sie, aber das müssen sie dann selber machen. Stellen Sie das Depot auf die Onlinevariante um kaufen ihre ETFs. Bei uns bekommen Sie nur den Fonds mit 6% Ausgabeaufschlag und über 4% jährliche Kosten. Schlussendlich habe ich ihr dann bei der Umstellung auf Online und ETFs geholfen und dafür eine tolle Rezension bekommen. Dieses Beispiel zeigt uns, warum wir es selbst in die Hand nehmen müssen. Wir müssen die niedrigen Zinsen nicht akzeptieren, es gibt durchaus sinnvolle Anlagemöglichkeiten, aber wir müssen uns selbst darum kümmern. Dieser Podcast ist die Anleitung dazu. Damit bin ich mit meinem Plädoyer am Ende angekommen. Ich hoffe es hat euch Mehrwerte geliefert und euch anregen können das zu hinterfragen. Wenn ihr diese drei Erkenntnisse aus den letzten Folgen beherzigt, dann werdet ihr keine schlechte Anlageerfahrung machen können und ihr werdet besser abschneiden als die meisten Profianleger und Fondsmanager. Und das mit geringstem Aufwand. Ich habe die letzten 10 Jahre investiert alles zu diesem Thema zu lernen und gebe dieses Wissen nun weiter. Wenn ihr daran Gefallen findet, freue ich mich über eine gute Rezension auf Itunes oder eine Empfehlung an einen Freund/Freundin von euch. Und kommt vorbei auf www.benediktbrandl.com da werde ich die nächsten Tage einige Anleitungen zum Download anbieten, damit könnt ihr dann starten. Bis zum nächsten Mal!

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