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#223 Rohstoffe – der eigentliche Kriegsgrund?

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Welche wirtschaftlichen Interessen spielen im Ukraine-Krieg eine Rolle? Ein Artikel legt nahe, dass Russland die Ukraine auch wegen bedeutender Rohstoffvorkommen angegriffen haben könnte. Es geht unter anderem um Gold, Öl, Gas, Erz und Uran. Die Rohstoffvorkommen in den ukrainischen Gebieten, die aktuell von Russland besetzt sind, sind beträchtlich. Ex-Nato-General Erhard Bühler glaubt nicht, dass die Rohstoffe der primäre Angriffsgrund für Russland waren. Gleichwohl liege es nahe, dass wirtschaftliche Aspekte für Russland durchaus eine Rolle spielten.

Die aktuelle militärische Lage: Die Russen haben weiter die Initiative. Ihr Angriffsschwerpunkt liegt im Donbass. Bei Charkiw ist ihr Vormarsch nach wie vor gestoppt, es gibt aber weiter intensive Kämpfe. Einige russische Soldaten sind in dem Bereich offenbar von den Ukrainern eingekreist worden. Kleinere Gefechte gibt es auch bei Sumy. Weiter südlich könnte sich ein neuer taktischer Schwerpunkt der Russen abzeichnen. Insgesamt habe sich die Lage für die Ukraine in den vergangenen Wochen verbessert, sagt Bühler. Die russische Armee habe in den vergangenen Wochen hohe Verluste erlitten. Bühler warnt dennoch vor zu viel Optimismus mit Blick auf die Situation der Ukraine. Von einer Offensive sei das Land derzeit weit entfernt.

Weitere Themen: Der Beginn des KFOR-Einsatzes im Kosovo jährt sich zum 25. Mal + Die Situation der ukrainischen Luftwaffe – Stichwort F-16 + Ein Personalwechsel in der ukrainischen Armee + Muss sich die Ukraine schon jetzt auf einen US-Präsidenten Trump einstellen? + Ein Bericht von Melanie Gras, die Hilfstransporte in die Ukraine organisiert (Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Rhein-Neckar e.V. - https://dug-rhein-neckar.de/de)

Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.

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Welche wirtschaftlichen Interessen spielen im Ukraine-Krieg eine Rolle? Ein Artikel legt nahe, dass Russland die Ukraine auch wegen bedeutender Rohstoffvorkommen angegriffen haben könnte. Es geht unter anderem um Gold, Öl, Gas, Erz und Uran. Die Rohstoffvorkommen in den ukrainischen Gebieten, die aktuell von Russland besetzt sind, sind beträchtlich. Ex-Nato-General Erhard Bühler glaubt nicht, dass die Rohstoffe der primäre Angriffsgrund für Russland waren. Gleichwohl liege es nahe, dass wirtschaftliche Aspekte für Russland durchaus eine Rolle spielten.

Die aktuelle militärische Lage: Die Russen haben weiter die Initiative. Ihr Angriffsschwerpunkt liegt im Donbass. Bei Charkiw ist ihr Vormarsch nach wie vor gestoppt, es gibt aber weiter intensive Kämpfe. Einige russische Soldaten sind in dem Bereich offenbar von den Ukrainern eingekreist worden. Kleinere Gefechte gibt es auch bei Sumy. Weiter südlich könnte sich ein neuer taktischer Schwerpunkt der Russen abzeichnen. Insgesamt habe sich die Lage für die Ukraine in den vergangenen Wochen verbessert, sagt Bühler. Die russische Armee habe in den vergangenen Wochen hohe Verluste erlitten. Bühler warnt dennoch vor zu viel Optimismus mit Blick auf die Situation der Ukraine. Von einer Offensive sei das Land derzeit weit entfernt.

Weitere Themen: Der Beginn des KFOR-Einsatzes im Kosovo jährt sich zum 25. Mal + Die Situation der ukrainischen Luftwaffe – Stichwort F-16 + Ein Personalwechsel in der ukrainischen Armee + Muss sich die Ukraine schon jetzt auf einen US-Präsidenten Trump einstellen? + Ein Bericht von Melanie Gras, die Hilfstransporte in die Ukraine organisiert (Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Rhein-Neckar e.V. - https://dug-rhein-neckar.de/de)

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