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Frankreich wählt rechts

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In Frankreich hat am Sonntag die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen stattgefunden. Marine Le Pens rechtsextremer Rassemblement National liegt nach aktuellen Hochrechnungen mit rund 33 Prozent der Stimmen vorn, gefolgt von der linken Neuen Volksfront mit 28 Prozent. Sollte der Rassemblement National die Stichwahl am 7. Juli gewinnen, müsste Macron den französischen Premierminister und die Minister durch Kandidaten der rechtsextremen Partei ersetzen. Matthias Krupa ist Frankreich-Korrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er die Folgen einer rechtsextremen Regierung in Frankreich ein.

Make Europe Great Again – unter diesem Slogan übernimmt Ungarn in Anlehnung an Donald Trump ab Juli für sechs Monate die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union. Die Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán ist für ihre EU-kritische Haltung bekannt, mehrfach hat Ungarn in den vergangenen Monaten Entscheidungen bei Abstimmungen blockiert, die EU erpresst und die Umsetzung politischer Maßnahmen verzögert. Welches Programm Viktor Orbán für die ungarische Ratspräsidentschaft vorgelegt hat und wie man sich in Brüssel darauf vorbereitet hat, berichtet Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel.

Und sonst so? Spanierin soll Wein im Millionenwert verschüttet haben – aus Rache.

Moderation und Produktion: Erica Zingher

Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Frankreich: Neuwahlen nach der Europawahl

Parlamentswahl: Was Sie zu den Neuwahlen in Frankreich wissen sollten

Rassemblement National: Wo Rechtsextreme die wichtigen Positionen besetzen

Ratspräsidentschaft: EU-Vorsitz: Ungarn will Europa wieder "great" machen

Viktor Orbán: Einer gegen alles

Viktor Orbán: Mehr als nur ein Spieler

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