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Fehlende Supervision im Bestattungshandwerk
Manage episode 460390667 series 3024759
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Menschen, die in Bestattungsinstituten arbeiten, sind einiges gewohnt. Doch es gibt Situationen und Anblicke, die auch sie sehr belasten können. Professionelle Anlaufstellen, um das Erlebte verarbeiten zu können, gibt es in der Branche so gut wie keine – berichtet SWR-Reporter Raphael Moos:
Die hochgezogen weißen Sichtschutzplanen vor dem ausgebrannten Haus, dem Unfallwrack oder am Tatort eines Familiendramas lassen oft nur erahnen, welcher Anblick sich dahinter verbirgt. Tag und Nacht sind Bestattungsinstitute auch für solche Fälle da. Was fehlt, ist eine professionelle Anlaufstelle, falls es dem Einzelnen zu viel wird, sagt Bestatterin Ülkü Knapp aus Heilbronn:
Auch der Innung des Bestattungshandwerks ist das Problem der fehlenden Notfallseelsorge und Supervision bekannt. Doch, sagt Baden-Württembergs Landesinnungsmeister Frank Friedrichson:
Eigentlich muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass seine Beschäftigten durch den Arbeitsalltag keinen Schaden nehmen. Große Unternehmen haben externe Dienstleister oder wie die Polizei eigene Psychologen. Bestatter sind dagegen meist kleine Familienbetriebe. Bei den Knapps in Heilbronn versucht sich das Team so gut es geht selbst zu helfen.
Bei Extremfällen reicht das aber nicht, meint die Arbeitspsychologin Eva
Immerhin, der Umgang mit solchen Belastungen ist mittlerweile Teil der Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, sagt der Landesinnungsmeister:
Eine überbetriebliche professionelle Notfallseelsorge kann das aber natürlich nicht ersetzen.
…
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Die hochgezogen weißen Sichtschutzplanen vor dem ausgebrannten Haus, dem Unfallwrack oder am Tatort eines Familiendramas lassen oft nur erahnen, welcher Anblick sich dahinter verbirgt. Tag und Nacht sind Bestattungsinstitute auch für solche Fälle da. Was fehlt, ist eine professionelle Anlaufstelle, falls es dem Einzelnen zu viel wird, sagt Bestatterin Ülkü Knapp aus Heilbronn:
Auch der Innung des Bestattungshandwerks ist das Problem der fehlenden Notfallseelsorge und Supervision bekannt. Doch, sagt Baden-Württembergs Landesinnungsmeister Frank Friedrichson:
Eigentlich muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass seine Beschäftigten durch den Arbeitsalltag keinen Schaden nehmen. Große Unternehmen haben externe Dienstleister oder wie die Polizei eigene Psychologen. Bestatter sind dagegen meist kleine Familienbetriebe. Bei den Knapps in Heilbronn versucht sich das Team so gut es geht selbst zu helfen.
Bei Extremfällen reicht das aber nicht, meint die Arbeitspsychologin Eva
Immerhin, der Umgang mit solchen Belastungen ist mittlerweile Teil der Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, sagt der Landesinnungsmeister:
Eine überbetriebliche professionelle Notfallseelsorge kann das aber natürlich nicht ersetzen.
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Menschen, die in Bestattungsinstituten arbeiten, sind einiges gewohnt. Doch es gibt Situationen und Anblicke, die auch sie sehr belasten können. Professionelle Anlaufstellen, um das Erlebte verarbeiten zu können, gibt es in der Branche so gut wie keine – berichtet SWR-Reporter Raphael Moos:
Die hochgezogen weißen Sichtschutzplanen vor dem ausgebrannten Haus, dem Unfallwrack oder am Tatort eines Familiendramas lassen oft nur erahnen, welcher Anblick sich dahinter verbirgt. Tag und Nacht sind Bestattungsinstitute auch für solche Fälle da. Was fehlt, ist eine professionelle Anlaufstelle, falls es dem Einzelnen zu viel wird, sagt Bestatterin Ülkü Knapp aus Heilbronn:
Auch der Innung des Bestattungshandwerks ist das Problem der fehlenden Notfallseelsorge und Supervision bekannt. Doch, sagt Baden-Württembergs Landesinnungsmeister Frank Friedrichson:
Eigentlich muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass seine Beschäftigten durch den Arbeitsalltag keinen Schaden nehmen. Große Unternehmen haben externe Dienstleister oder wie die Polizei eigene Psychologen. Bestatter sind dagegen meist kleine Familienbetriebe. Bei den Knapps in Heilbronn versucht sich das Team so gut es geht selbst zu helfen.
Bei Extremfällen reicht das aber nicht, meint die Arbeitspsychologin Eva
Immerhin, der Umgang mit solchen Belastungen ist mittlerweile Teil der Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, sagt der Landesinnungsmeister:
Eine überbetriebliche professionelle Notfallseelsorge kann das aber natürlich nicht ersetzen.
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Auch der Innung des Bestattungshandwerks ist das Problem der fehlenden Notfallseelsorge und Supervision bekannt. Doch, sagt Baden-Württembergs Landesinnungsmeister Frank Friedrichson:
Eigentlich muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass seine Beschäftigten durch den Arbeitsalltag keinen Schaden nehmen. Große Unternehmen haben externe Dienstleister oder wie die Polizei eigene Psychologen. Bestatter sind dagegen meist kleine Familienbetriebe. Bei den Knapps in Heilbronn versucht sich das Team so gut es geht selbst zu helfen.
Bei Extremfällen reicht das aber nicht, meint die Arbeitspsychologin Eva
Immerhin, der Umgang mit solchen Belastungen ist mittlerweile Teil der Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, sagt der Landesinnungsmeister:
Eine überbetriebliche professionelle Notfallseelsorge kann das aber natürlich nicht ersetzen.
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×Der Seetroll in Konstanz hat alles, was das Spielerherz begehrt. Inhaber Michael Palm hat 2023 den begehrten Preis "Spiel des Jahres" gewonnen.
Im Spiel erfährt der Mensch Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen und er kann kreativ sein. So der Philosoph und Autor Christoph Quarch.
Menschen, die in Bestattungsinstituten arbeiten, sind einiges gewohnt. Doch es gibt Situationen und Anblicke, die auch sie sehr belasten können. Professionelle Anlaufstellen, um das Erlebte verarbeiten zu können, gibt es in der Branche so gut wie keine – berichtet SWR-Reporter Raphael Moos: Die hochgezogen weißen Sichtschutzplanen vor dem ausgebrannten Haus, dem Unfallwrack oder am Tatort eines Familiendramas lassen oft nur erahnen, welcher Anblick sich dahinter verbirgt. Tag und Nacht sind Bestattungsinstitute auch für solche Fälle da. Was fehlt, ist eine professionelle Anlaufstelle, falls es dem Einzelnen zu viel wird, sagt Bestatterin Ülkü Knapp aus Heilbronn: Auch der Innung des Bestattungshandwerks ist das Problem der fehlenden Notfallseelsorge und Supervision bekannt. Doch, sagt Baden-Württembergs Landesinnungsmeister Frank Friedrichson: Eigentlich muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass seine Beschäftigten durch den Arbeitsalltag keinen Schaden nehmen. Große Unternehmen haben externe Dienstleister oder wie die Polizei eigene Psychologen. Bestatter sind dagegen meist kleine Familienbetriebe. Bei den Knapps in Heilbronn versucht sich das Team so gut es geht selbst zu helfen. Bei Extremfällen reicht das aber nicht, meint die Arbeitspsychologin Eva Immerhin, der Umgang mit solchen Belastungen ist mittlerweile Teil der Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, sagt der Landesinnungsmeister: Eine überbetriebliche professionelle Notfallseelsorge kann das aber natürlich nicht ersetzen.…
Kein Lohn mehr am ersten Tag einer Krankschreibung - mit dieser Empfehlung eines sogenannten Karenztages löste Allianz-Chef Oliver Bäte diese Woche eine heftige Diskussion aus. Meine Kollegin Leonore Kratz hält von dieser Idee nur wenig. In der Corona-Pandemie haben wir unter vielem gelitten. Aber einen Vorteil hatte sie: Wir haben endlich gelernt, dass man auch noch drei Tage nach dem ersten Niesen ansteckend sein kann. Ich erinnere mich noch, wie mir früher schniefende und hustende Kolleginnen im Büro gegenübersaßen. Das hat sich in meiner Wahrnehmung seit der Pandemie verändert: Wer krank ist, bleibt eher mal daheim und kuriert sich aus. Und jetzt also wieder Rolle rückwärts? Denn genau das würde die Einführung eines Karenztages, für den es keinen Lohn gibt, doch bedeuten. Viele würden sich krank zur Arbeit schleppen, weil sie das Geld brauchen. Und würden damit sich selbst schaden und den Kollegen, die sie möglicherweise anstecken. Muss das wirklich sein? Es gibt so viele Argumente, die gegen einen unbezahlten Karenztag sprechen. Allen voran ist es kein gutes Signal, den Arbeitnehmenden zu unterstellen, sie würden blaumachen oder „krankfeiern“. Das ist nämlich gar nicht so oft der Fall, sagt Ärztepräsident Klaus Reinhardt. Außerdem ist das Ganze eine Milchmädchenrechnung. So viel Geld spart ein Tag ohne Lohn nicht ein. Aus Sicht der Unternehmerverbände sorgt er vor allem für mehr Bürokratie. Allianz-Chef Oliver Bäte hatte den Karenztag eingefordert, weil der Krankenstand in Deutschland höher sei als in anderen europäischen Ländern. Im Schnitt waren es im Jahr 2023 15,1 Arbeitstage. Aber diese Zahl muss man sich mal genauer anschauen. Dahinter steckt nämlich vor allem ein statistischer Grund. Denn seit es die elektronische Krankschreibung gibt, wird jedes Attest automatisch an die Krankenkasse weitergeleitet. Und das habe zu einem sprunghaften Anstieg in der Statistik geführt, beschreibt eine Studie der Krankenkasse DAK. Unterm Strich ist der unbezahlte Karenztag also eine Idee, die nichts besser macht. Er spart nur wenig Geld ein. Stattdessen werden sich wieder mehr Menschen schniefend in Büros oder Werkstätten zwingen. Darauf habe ich so gar keine Lust.…
Notfallseelsorger Andreas Groll ist auch katholischer Diakon und will Menschen in Ausnahmesituationen seelisch erste Hilfe geben
Was sich die Menschen in Kaiserslautern für 2025 vorgenommen haben
Die Erfahrungen von drei Mainzern
Gespräch mit Prof.Dr. Mandy Hütter, Universität Tübingen
Frieden für das palästinensische Volk. Das sei sein Lebensthema sagt Ahmad al Saadi über sich selbst. Seit letztem Jahr hat er die deutsche Staatsbürgerschaft, fühlt sich aber weiterhin auch als Palästinenser. Die Entwicklungen im Nahen Osten betrachtet er mit großer Sorge.
An Neujahr wird in der katholischen Kirche weltweit der Weltfriedenstag begangen. 2025 steht er unter dem Motto Vergebung. Der katholische Bischof Peter Kohlgraf erläutert, was ein solcher Tag in einer Welt voller Konflikte bewirken kann.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas hat Bethlehem kräftig zugesetzt. Am Geburtsort Christi herrscht Weihnachtsblues.
Gestern Abend war ich auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt. Mit meiner Familie. Und ich habe mich dabei ertappt, wie ich genau hingeschaut habe, wo Polizei steht, wo Sperren sind. Ob ich mir Sorgen machen muss. Die Menschen um mich herum schienen sich alle sicher fühlen. Und auch ich habe mich allmählich entspannt. Als wir an einem Stand etwas aßen, fiel mein Blick auf ein Holzschild, das dort hing, auf dem stand: „Fröhliche Weihnachten!“ Und ich habe mich gefragt, ob ich das noch wünschen kann. In Magdeburg spielte am Samstagmittag das Glockenspiel des Rathauses noch „Fröhliche Weihnacht!“ Beim Gedanken daran muss ich einmal tief durchatmen. Weil es eben nicht mehr passt. Also: Welches Weihnachtsfest kann ich jetzt noch wünschen? Mit den Bildern im Kopf und den Gedanken an die vielen Menschen, die der Anschlag getroffen hat. Ich habe in diesen Tagen gerne auch mal „Erholsame Feiertage!“ gewünscht, weil ich den Eindruck habe, dass viele Menschen müde sind von diesem Jahr, von Veränderungen und Unsicherheiten. Aber seit Freitagabend hat für mich hat dieses Weihnachtsfest eine andere Bedeutung bekommen. Drei Wünsche sind mir jetzt am wichtigsten: „Friedliche Weihnachten!“ In Frieden leben, Frieden finden oder auch einfach nur zufrieden sein... das würde mir schon reichen. „Gemeinsame Weihnachten!“ Zuhören, Halt geben, da sein miteinander, füreinander. Sie haben Recht, das ist vielleicht nicht viel. Damit retten wir nicht die Welt. Aber wann, wenn nicht in solchen Momenten, zählt Gemeinschaft? Und zum Dritten: Vielleicht nicht fröhliche, aber „Frohe Weihnachten!…
Die Forscherin Samantha Ruppel findet es wichtig, sich auch und vor allem in der Weihnachtszeit mit den Krisen der Welt zu beschäftigen.
Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) kritisiert in einem Bericht die Ampel-Koalition für ihre Waffenlieferungen nach Israel.
Die Situation der Christen in Israel und Palästina ist besonders. Während die Zahl der einheimischen Christen immer weiter abnimmt, steigt die Zahl zugewanderter Christen aus den Philippinen oder Indien. Das Gesicht des Christentums verändert sich im Heiligen Land.
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