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LaF003 Experimentalität als Lebensform
Manage episode 278100032 series 2826461
Folge 3 | Experimentalität: Experimente zwischen Wissenschaft und Kunst
“Experimentalität ist aber mehr als ein Weg zur wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung. Es geht letztlich um eine Lebensform, die sich dem Unvorwegnehmbaren stellt und es als dauernde Herausforderung begreift. Sie meint eine nach vorne offene Lebensform, die sich beständig abstösst vom Gegebenen, ohne sich des Punktes gewiss sein zu können, zu dem sie führen wird. Das verleiht der Sache ihren Reiz.”
(Rheinberger 2018, 9)
Rückblick (hypothesentestende vs. explorative Experimente; das epistemische Ding und seine technische Bedingungen; Experimentalsysteme; technische Objekte und das epistemische Ding; Ensembles und Experimentalkulturen)
Experimentalität als eine Lebensform? // Leben | Kunst | Lebenskunst // Kunst und Wissenschaft als Sinnbereiche mit eigener Logik // das Leben – als Widerspänstiges, alles durchdringenen Vermittlungszusammenhang // Experimentalität als Einstellung, Haltung zur Welt
Quellen:
- Harlan, Volker, Joseph Beuys, Rainer Rappmann und Schata. 1984. Soziale Plastik: Materialien zu Joseph Beuys. Achberg: Achberger Verlag.
- Porombka, Stephan. 2017. LEBEN KUNST LEBENSKUNST| Bonusfeature | 1. VorlesungVorlesung. Leben Kunst Lebenskunst | Bonusfeature |. Berlin: Universität der Künste Berlin, 26. Oktober. https://soundcloud.com/stephanporombka/leben-kunst-lebenskunst-bonusfeature-1-vorlesung (zugegriffen: 13. November 2020).
- Rheinberger, Hans-Jörg. 2018. Experimentalität: Hans-Jörg Rheinberger im Gespräch über Labor, Atelier und Archiv. 1. Auflage. Berlin: Kulturverlag Kadmos Berlin.
Hoofdstukken
1. Begrüssung (00:00:00)
2. Rückblick (00:00:51)
3. Experimentalität (00:05:26)
4. Schluss (00:50:54)
21 afleveringen
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Folge 3 | Experimentalität: Experimente zwischen Wissenschaft und Kunst
“Experimentalität ist aber mehr als ein Weg zur wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung. Es geht letztlich um eine Lebensform, die sich dem Unvorwegnehmbaren stellt und es als dauernde Herausforderung begreift. Sie meint eine nach vorne offene Lebensform, die sich beständig abstösst vom Gegebenen, ohne sich des Punktes gewiss sein zu können, zu dem sie führen wird. Das verleiht der Sache ihren Reiz.”
(Rheinberger 2018, 9)
Rückblick (hypothesentestende vs. explorative Experimente; das epistemische Ding und seine technische Bedingungen; Experimentalsysteme; technische Objekte und das epistemische Ding; Ensembles und Experimentalkulturen)
Experimentalität als eine Lebensform? // Leben | Kunst | Lebenskunst // Kunst und Wissenschaft als Sinnbereiche mit eigener Logik // das Leben – als Widerspänstiges, alles durchdringenen Vermittlungszusammenhang // Experimentalität als Einstellung, Haltung zur Welt
Quellen:
- Harlan, Volker, Joseph Beuys, Rainer Rappmann und Schata. 1984. Soziale Plastik: Materialien zu Joseph Beuys. Achberg: Achberger Verlag.
- Porombka, Stephan. 2017. LEBEN KUNST LEBENSKUNST| Bonusfeature | 1. VorlesungVorlesung. Leben Kunst Lebenskunst | Bonusfeature |. Berlin: Universität der Künste Berlin, 26. Oktober. https://soundcloud.com/stephanporombka/leben-kunst-lebenskunst-bonusfeature-1-vorlesung (zugegriffen: 13. November 2020).
- Rheinberger, Hans-Jörg. 2018. Experimentalität: Hans-Jörg Rheinberger im Gespräch über Labor, Atelier und Archiv. 1. Auflage. Berlin: Kulturverlag Kadmos Berlin.
Hoofdstukken
1. Begrüssung (00:00:00)
2. Rückblick (00:00:51)
3. Experimentalität (00:05:26)
4. Schluss (00:50:54)
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