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Iran attackiert Israel: Wie groß ist die Kriegsgefahr? / Aktien, Gold, Öl: Wie die Märkte auf die Nahost-Lage reagieren

29:04
 
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„Wir können nur alle warnen, insbesondere den Iran, so weiterzumachen.“ So kommentierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die aktuelle Lage im Nahen Osten am Rande seiner China-Reise. Scholz ist wie die gesamte internationale Staatengemeinschaft in großer Sorge um einen drohenden Flächenbrand in der Region: In der Nacht zum Sonntag hat der Iran zum ersten Mal in der Geschichte Israel direkt angegriffen. Rund 300 Raketen und Drohnen wurden abgefeuert, die meisten konnten jedoch vom israelischen Abwehrsystem abgefangen werden. Auch die USA, Jordanien, Frankreich und Großbritannien waren an der Verteidigung beteiligt.

Weitere Angriffe vom Iran gelten jetzt als eher unwahrscheinlich. „Iran hat klar gemacht, dass es jetzt keine weiteren Schläge gegen Israel verüben wird“, sagt Korrespondentin Inga Rogg, die für das Handelsblatt aus Israel berichtet, im „Today“-Podcast“. Die große Frage ist nun, wie Israel reagieren wird.

Mehr zum Thema:

Außerdem im Podcast: Robert Halver, Kapitalmarktanalyst bei der Baader Bank ordnet ein, was die bedrohliche Lage im Nahen Osten für die Märkte bedeutet.

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Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape


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„Wir können nur alle warnen, insbesondere den Iran, so weiterzumachen.“ So kommentierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die aktuelle Lage im Nahen Osten am Rande seiner China-Reise. Scholz ist wie die gesamte internationale Staatengemeinschaft in großer Sorge um einen drohenden Flächenbrand in der Region: In der Nacht zum Sonntag hat der Iran zum ersten Mal in der Geschichte Israel direkt angegriffen. Rund 300 Raketen und Drohnen wurden abgefeuert, die meisten konnten jedoch vom israelischen Abwehrsystem abgefangen werden. Auch die USA, Jordanien, Frankreich und Großbritannien waren an der Verteidigung beteiligt.

Weitere Angriffe vom Iran gelten jetzt als eher unwahrscheinlich. „Iran hat klar gemacht, dass es jetzt keine weiteren Schläge gegen Israel verüben wird“, sagt Korrespondentin Inga Rogg, die für das Handelsblatt aus Israel berichtet, im „Today“-Podcast“. Die große Frage ist nun, wie Israel reagieren wird.

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