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Zukunftsforscherin Amy Webb: „Die Zukunft ist das Ergebnis der Entscheidungen, die wir heute treffen“

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In dieser Woche meldet sich Handelsblatt Disrupt aus Davos: Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum ist die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) eines der bestimmenden Themen. Chefredakteur Sebastian Matthes spricht im Rahmen einer Veranstaltung im AI House Davos mit Amy Webb, Technologieexpertin und Gründerin des „Future Today Institutes“, über die technologische Entwicklung in Europa und die weitreichenden Auswirkungen von KI auf unsere Gesellschaft.

Webb betont, dass wir uns inmitten überschneidender Superzyklen in Bereichen wie KI, Internet of Things (IoT) und Biologie befinden. „Diese Art von Superzyklen werden uns auf einen anderen Kurs für die Zukunft bringen“, so Webb. Gleichzeitig warnt sie davor, sich ausschließlich auf KI zu konzentrieren: „Das Problem in Davos ist, dass alle sehr auf den KI-Teil fixiert sind.“

Die Tech-Expertin unterstreicht, dass KI tiefgreifende Veränderungen in unserer Arbeitswelt und Gesellschaft mit sich bringt und es wichtig sei, die Menschen in diesen Veränderungsprozess mitzunehmen. „Wir brauchen entweder Menschen, die Dinge tun, die die KI nicht kann, oder wir brauchen andere Menschen, die Dinge zusammen mit der KI tun, die wir vorher nicht getan haben.“

Sie spricht auch über die Rolle Europas im Technologiewettlauf der Supermächte. Besonders Deutschland kommt dabei eine Schlüsselposition zu: „Deutschland muss eine Vision für die Zukunft finden, und Führungspersönlichkeiten haben, die sich darüber im Klaren sind, was diese Vision ist.“ Deutschland müsse „der Motor für diese Entwicklung“ in Europa sein.


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Webb betont, dass wir uns inmitten überschneidender Superzyklen in Bereichen wie KI, Internet of Things (IoT) und Biologie befinden. „Diese Art von Superzyklen werden uns auf einen anderen Kurs für die Zukunft bringen“, so Webb. Gleichzeitig warnt sie davor, sich ausschließlich auf KI zu konzentrieren: „Das Problem in Davos ist, dass alle sehr auf den KI-Teil fixiert sind.“

Die Tech-Expertin unterstreicht, dass KI tiefgreifende Veränderungen in unserer Arbeitswelt und Gesellschaft mit sich bringt und es wichtig sei, die Menschen in diesen Veränderungsprozess mitzunehmen. „Wir brauchen entweder Menschen, die Dinge tun, die die KI nicht kann, oder wir brauchen andere Menschen, die Dinge zusammen mit der KI tun, die wir vorher nicht getan haben.“

Sie spricht auch über die Rolle Europas im Technologiewettlauf der Supermächte. Besonders Deutschland kommt dabei eine Schlüsselposition zu: „Deutschland muss eine Vision für die Zukunft finden, und Führungspersönlichkeiten haben, die sich darüber im Klaren sind, was diese Vision ist.“ Deutschland müsse „der Motor für diese Entwicklung“ in Europa sein.


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