Israel - eine politische und eine geistliche Perspektive
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Der grausame Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat uns dazu bewogen, den Gottesdienst thematisch zu #Israel zu gestalten.
Wir haben uns sowohl von der politischen als auch von der theologisch, geistlichen Seite mit den Vorfällen beschäftigt.
Zur politischen Perspektive hatten wir einen Interviewgast bei uns. Eine kleine Zusammenfassung der Predigt zur theologischen Perspektive findest du hier:
Israel ist ein Herzensanliegen Gottes. Denn Israel ist:
1. „…mein erstgeborener Sohn!“ (2. Mose 4,22) Und Gott vergisst seine Kinder niemals!
2. Gottes auserwähltes Volk (5. Mose 7,6). Welches Gott sich auserwählt hat, um sich ihm besonders zu offenbaren und letztlich auch durch dieses Volk die ganze Welt zu segnen. Erfüllt wurde diese Verheißung durch die Geburt von Jesus Christus. Jesus war auch Jude.
3. Besonders gesegnet, da Gott ihnen seine Gebote offenbart hat.
4. Schon immer bedrängt & verfolgt. Sei es aus Neid, Bosheit oder Ungehorsam. Wir stellen fest, dass Antisemitismus sich durch alle Jahrhunderte und Bevölkerungsschichten zieht und die Verfolgung der Juden teilweise sehr heftig und irrational erfolgte. Dahinter sehen wir eine geistliche Dimension: Kann es sein, dass der Teufel die Juden darum so hasst, weil Gott noch etwas mit diesem Volk vorhat?
Als Christen sind wir aufgefordert, uns an die Seite verfolgter und bedrängter Juden zu stellen und für sie zu beten. Außerdem beten wir für eine Erweckung in den Ländern um Israel. Ganz besonders für die Untergrundkirche im Iran.
„Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.“ – Jesaja 40,1
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