42. Das Fernsehen der Zukunft braucht gute Geschichten
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Am 23. Mai kam in der Deutschen Kinemathek in Berlin eine kleine Runde von Filmschaffenden und Kritiker:innen zusammen, um in einem Werkstattgespräch die Geschichte und Zukunft von 60 Jahren Grimme-Preis zu reflektieren. Zu Gast bei Moderatorin Klaudia Wick waren der Historiker Gerd Hallenberger, der Produzent Tyron Ricketts („Sam - Ein Sachse“) und die Dokumentarfilmerin Alice Agneskirchner („Wie ‚Holocaust‘ ins Fernsehen kam“), beide Gewinner:innen des Grimme-Preises, Kritikerin Jenni Zylka und Grimme-Preis-Leitung Lucia Eskes.
Das Gespräch mit dem Titel "Vorbild für die Fernsehpraxis – 60 Jahre Grimme-Preis" deckte einen breiten Themenkreis ab, von der Vielfalt in Preis-Jurys über die Vorstellungen der ARD, wie Dokumentarfilme für ein jüngeres Publikum aussehen sollten, bis zur scheinbar banalen Frage: Zahlt es sich eigentlich aus, einen Grimme-Preis zu gewinnen? Dieser Podcast ist ein kleines "Best Of" der Veranstaltung.
Links zur Sendung:
Ausstellung "Fokus Fernsehen: 60 Jahre Grimme-Preis" in der Deutschen Kinemathek
Eine Produktion von epd medien und Grimme-Institut 2024
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