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Auch Konzerne mit Milliardengewinnen wollen Geld aus der Gas-Umlage / Diese ETFs senken die Volatilität in Ihrem Depot

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Handelsblatt Today vom 18.08.2022

Die ab Oktober geltende Gasumlage soll finanziell angeschlagene Gasimporteure wie Uniper stützen und die Energieversorgung in Deutschland sichern. Allein im ersten Halbjahr hat das Unternehmen mehr als 12 Milliarden Euro Verlust gemacht. Mehr als 50 Prozent der Gasumlage sollen allein an Uniper überwiesen werden.

Doch Uniper ist nicht das einzige Unternehmen, das Mehrkosten beim Gaseinkauf geltend machen will. Insgesamt zwölf Unternehmen wollen sich durch die Gasumlage entschädigen lassen – darunter auch Konzerne, die von der Energiekrise profitiert und Milliardengewinne gemacht haben.

„Es gibt Unternehmen, die auf Grund der momentanen Lage gutes Geld verdienen“, sagt Handelsblatt-Energie-Reporterin Catiana Krapp in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Das sei auch nicht verwerflich. „Wenn jetzt aber Haushalte, die für die aktuelle Situation nichts können, zur Kasse gebeten werden und große Energieunternehmen nicht, bekommen wir ein Akzeptanzproblem“, sagt Krapp im Gespräch mit Host Anis Mičijević.

Die heute von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigte Mehrwertsteuersenkung auf Gas von 19 auf sieben Prozent sei zwar eine Entlastung, allerdings sei es im Moment nicht ausgemacht, dass die Maßnahme die Zusatzbelastungen für die Verbraucher komplett ausgleichen könne, die sich aus den steigenden Gaspreisen und der Gasumlage ergeben.

Außerdem: Seit dem Tiefstand Mitte Juni haben sich die wichtigsten Börsen deutlich erholt. Experten sind sich aber weiterhin uneins darüber, wie diese Entwicklung zu interpretieren ist – ob es der Beginn eines neuen Bullenmarkts ist oder nur ein Zwischenhoch des aktuellen Bärenmarktes.

In dieser hochkomplexen Marktsituation suchen viele Anlegerinnen und Anleger nach Orientierung und Sicherheit. Im Interview mit Host Lena Jesberg spricht Finanzredakteur Frank Wiebe über spezielle börsengehandelte Index-Fonds, die in Krisenzeiten die Volatilität im Depot senken können.


Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special

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Handelsblatt Today vom 18.08.2022

Die ab Oktober geltende Gasumlage soll finanziell angeschlagene Gasimporteure wie Uniper stützen und die Energieversorgung in Deutschland sichern. Allein im ersten Halbjahr hat das Unternehmen mehr als 12 Milliarden Euro Verlust gemacht. Mehr als 50 Prozent der Gasumlage sollen allein an Uniper überwiesen werden.

Doch Uniper ist nicht das einzige Unternehmen, das Mehrkosten beim Gaseinkauf geltend machen will. Insgesamt zwölf Unternehmen wollen sich durch die Gasumlage entschädigen lassen – darunter auch Konzerne, die von der Energiekrise profitiert und Milliardengewinne gemacht haben.

„Es gibt Unternehmen, die auf Grund der momentanen Lage gutes Geld verdienen“, sagt Handelsblatt-Energie-Reporterin Catiana Krapp in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Das sei auch nicht verwerflich. „Wenn jetzt aber Haushalte, die für die aktuelle Situation nichts können, zur Kasse gebeten werden und große Energieunternehmen nicht, bekommen wir ein Akzeptanzproblem“, sagt Krapp im Gespräch mit Host Anis Mičijević.

Die heute von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigte Mehrwertsteuersenkung auf Gas von 19 auf sieben Prozent sei zwar eine Entlastung, allerdings sei es im Moment nicht ausgemacht, dass die Maßnahme die Zusatzbelastungen für die Verbraucher komplett ausgleichen könne, die sich aus den steigenden Gaspreisen und der Gasumlage ergeben.

Außerdem: Seit dem Tiefstand Mitte Juni haben sich die wichtigsten Börsen deutlich erholt. Experten sind sich aber weiterhin uneins darüber, wie diese Entwicklung zu interpretieren ist – ob es der Beginn eines neuen Bullenmarkts ist oder nur ein Zwischenhoch des aktuellen Bärenmarktes.

In dieser hochkomplexen Marktsituation suchen viele Anlegerinnen und Anleger nach Orientierung und Sicherheit. Im Interview mit Host Lena Jesberg spricht Finanzredakteur Frank Wiebe über spezielle börsengehandelte Index-Fonds, die in Krisenzeiten die Volatilität im Depot senken können.


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