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State Secrets: Inside The Making Of The Electric State


Host Francesca Amiker sits down with directors Joe and Anthony Russo, producer Angela Russo-Otstot, stars Millie Bobby Brown and Chris Pratt, and more to uncover how family was the key to building the emotional core of The Electric State . From the Russos’ own experiences growing up in a large Italian family to the film’s central relationship between Michelle and her robot brother Kid Cosmo, family relationships both on and off of the set were the key to bringing The Electric State to life. Listen to more from Netflix Podcasts . State Secrets: Inside the Making of The Electric State is produced by Netflix and Treefort Media.…
Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg
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Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drängende Fragen zum Ukraine-Krieg in diesem Podcast mit dem ehemaligen NATO-General Erhard Bühler in einer "Lagebesprechung" diskutieren. Im Mittelpunkt jeder Episode: eine profunde Bewertung des Kriegsgeschehens, die politische Gemengelage in Moskau, Washington und Berlin und auch die Folgen für die sicherheitspolitische Weltlage. Der Militär-Experte Erhard Bühler ist Generalleutnant des Heeres a.D. und hat seit 1976 in unterschiedlichsten Funktionen der Bundeswehr gedient. So übernahm er im Jahr 2010 die Führung des KFOR-Einsatzes in Pristina (Kosovo). 2019 wurde er Befehlshaber des Allied Joint Force Command im niederländischen Brunssum, eines der beiden militärischen Oberkommandos der NATO in Europa. Von hier wurde u.a. der NATO-Einsatz in Afghanistan gesteuert.
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Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drängende Fragen zum Ukraine-Krieg in diesem Podcast mit dem ehemaligen NATO-General Erhard Bühler in einer "Lagebesprechung" diskutieren. Im Mittelpunkt jeder Episode: eine profunde Bewertung des Kriegsgeschehens, die politische Gemengelage in Moskau, Washington und Berlin und auch die Folgen für die sicherheitspolitische Weltlage. Der Militär-Experte Erhard Bühler ist Generalleutnant des Heeres a.D. und hat seit 1976 in unterschiedlichsten Funktionen der Bundeswehr gedient. So übernahm er im Jahr 2010 die Führung des KFOR-Einsatzes in Pristina (Kosovo). 2019 wurde er Befehlshaber des Allied Joint Force Command im niederländischen Brunssum, eines der beiden militärischen Oberkommandos der NATO in Europa. Von hier wurde u.a. der NATO-Einsatz in Afghanistan gesteuert.
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×Die Ukraine ist zu einer 30-tägigen Waffenruhe mit Russland bereit. Der Vorschlag kam von den USA. Ex-Nato-General Erhard Bühler hat die Zustimmung nicht überrascht. Die Ukraine habe schon vorher gesagt, dass sie zu einem Teil-Waffenstillstand bereit wäre. Er nennt die Linie, die die Ukraine jetzt fahre, zielführend: Auf der einen Seite bei Grundsätzen hart zu bleiben, auf der anderen Seite aber auch Zugeständnisse zu machen. Und insgesamt eine gute Gesprächsatmosphäre mit der US-Delegation aufrecht zu erhalten. Im Kriegsgebiet haben sich die Kämpfe in den vergangenen Tagen deutlich intensiviert. Bühler erklärt im Gespräch mit Host Christian Erll ausführlich, was an der Front geschehen ist. Der frühere Nato-General räumt außerdem mit einigen Missverständnissen zu der Frage auf, was Geheimdienstinformationen und Satellitendaten der USA für die Ukraine wirklich bringen. Weiteres Thema ist das Manöver der russischen und belarussischen Streitkräfte, das im Herbst 2025 bevorsteht. Und Bühler beantwortet unter anderem noch die Hörerfrage, ob die amerikanischen F-35-Kampfjets für die Bundeswehr zum Risiko werden, weil die USA die Software abschalten könnten? Podcast-Hörtipp: Putins Krieg https://1.ard.de/putins-krieg Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 19. März 2025 geplant.…
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1 #258 Nach dem Eklat im Weißen Haus 1:12:14
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Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Nach heftigen Vorwürfen von Trump und seinem Vizepräsident J.D. Vance verließ Selenskyj das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Christian Erll, dieses Treffen habe ihn fassungslos gemacht. Es sei keine Sternstunde für Amerika gewesen, aber auch nicht für den Westen. Bühler ergänzt: Wer bisher noch geglaubt habe, dass die Regierung Trumps einen Plan habe, um einen Waffenstillstand und nachfolgende Friedensverhandlungen zustande zu bringen, müsse spätestens jetzt sehen, dass das nicht der Fall sei. Der frühere Nato-General schätzt außerdem ein, was das Aussetzen der US-Militärhilfe für die Ukraine für Auswirkungen hat. Und er beantwortet die Frage, ob das Treffen ein Zeichen dafür ist, dass sich die USA von Europa abwenden. Zur aktuellen Lage erklärt Bühler: Es werde weiter gekämpft, während die diplomatischen Bemühungen anhielten. Russland versuche, die Schwäche der Ukraine zur Zeit und auch die Schwächung des Westens auszunutzen, um weiter ohne Rücksicht auf Verluste Geländegewinne zu erzielen. Weitere Themen: Ukraine-Gipfel in London und welche Chancen haben, die dort formulierten Ideen für eine Waffenruhe? + Pläne von Union und SPD für Sondervermögen für die Bundeswehr + Milliardenplan der EU-Kommission für militärische Aufrüstung Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 12. März 2025 geplant. Podcast-Tipp: Das war der Bauernkrieg https://1.ard.de/bauernkrieg?cp=mdr…
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1 #257 Ein vieldiskutiertes Rohstoffabkommen 1:05:34
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Die USA wollen ihre Hilfen für die Ukraine refinanzieren, nun hat man sich auf ein Rohstoffabkommen geeinigt. Präsident Trump verspricht sich unterm Strich sogar ein Plus. Wie ist der Deal zu bewerten? Ex-Nato-General Erhard Bühler äußert sich zur bisherigen Vereinbarung zurückhaltend. Noch seien viele Details nicht geklärt. Es gebe aber durchaus positive Ansätze. Außerdem blicken wir in die USA. Trump und sein Verteidigungsminister Hegseth haben gleich drei ranghoe Generäle aus dem Militär entlassen. Bühler hält die Vorgänge für ungewöhnlich. Es liege nahe, dass da alte Rechnungen beglichen worden seien. Weitere Themen: Die aktuelle Lage an der Front in der Ukraine + Die Rolle von Elon Musk in den USA + Wie zuverlässig sind die USA noch als atomare Schutzmacht? + Der Besuch des französischen Präsidenten Macron in den USA + Friedrich Merz und die Taurus-Frage + Die Finanzierung der Zeitenwende bei der Bundeswehr Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 5. März 2025 geplant.…
Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine überfallen. Drei Jahre dauert der Krieg nun. Ex-Nato-General Erhard Bühler zieht in dieser Folge Bilanz. Der Krieg habe Terror gegen die Zivilbevölkerung, Millionen Flüchtlinge, Hunderttausende Tote und Verletzte, Gewalt und Deportationen gebracht. Russland lege eine brutale Kriegsführung an den Tag, die sich nicht ums Völkerrecht schere. Der Westen habe der Ukraine zu spät und zu zögerlich geholfen. Mit Blick auf das aktuelle US-Streben nach einer Friedenslösung sagt Bühler, es müsse zu einem gerechten Frieden kommen. Sonst werde der Konflikt nur eingefroren und später wieder aufflammen. Russlands Präsident Putin verfolge nach wie vor das Ziel, die Ukraine in Gänze zu zerstören. Bei US-Präsident Trump sehe er bisher keinen klaren Friedensplan, sondern allenfalls Bruchstücke dessen.…
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Es kommt gerade viel ins Rollen im Ukraine-Krieg, vor allem politisch. US-Präsident Trump bezeichnet den ukrainischen Präsidenten Selenskyj als Diktator. Die Ukraine sei verantwortlich für den Krieg. "Das macht einen wirklich fassungslos. Mit diesen Vorwürfen übernimmt Trump die Narrative von Putin, die jeder Grundlage entbehren", sagt Ex-Nato-General Erhard Bühler dazu. Dass es in der Ukraine derzeit keine Wahlen gebe, sei in der Verfassung für den Kriegsfall so vorgeschrieben. Insofern seien die Vorwürfe "absurd". Auch andere Äußerungen von Trump in dem Zusammenhang seien faktisch falsch. Im Podcast sprechen wir darüber, was die Gründe für den Kurs des US-Präsidenten sein könnten. Rohstoffe können eine Rolle spielen. Und was macht das mit dem Widerstandswillen der Ukrainer? Fest steht: Die Europäer sind bisher vor allem als Zuschauer dabei. Das sollte sich ändern, so Bühler. Die militärische Lage: Laut Bühler gibt es Anzeichen dafür, dass die Russen versuchen, den militärischen Druck auf die Ukraine noch etwas zu erhöhen. Bei Kupjansk und anderen Orten haben sie weitere Geländegewinne erzielt. Insgesamt verteidige sich die ukrainische Armee aber recht erfolgreich. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.…
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1 #254 Sicherheitskonferenz: Der letzte Weckruf 1:18:32
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Diese Münchner Sicherheitskonferenz dürfte so schnell keiner vergessen. Es gibt einen Anlauf für Frieden in der Ukraine, der aber auch Konfliktpotenzial birgt, weil Ukraine und EU außen vorgelassen werden. Und der Vize-Präsident der USA, J. D. Vance, holzt gegen die europäischen Partner. Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler ziehen eine Bilanz dieser denkwürdigen Sicherheitskonferenz. Sie tun dies mit Benedikt Franke, dem Geschäftsführer der Münchner Sicherheitskonferenz und Generalleutnant Michael Vetter, dem Chef für Cyber/Informationstechnik der Bundeswehr. Ex-General Bühler kann trotz der Gespräche zwischen Russland und den USA bisher keine Konturen eines Friedensplans erkennen, allenfalls Bruchstücke. Benedikt Franke stimmt dem zu und spricht von der "Abwesenheit konkreter Pläne". Bühler rät zu einer gelassenen Reaktion auf die Rede von J. D. Vance. Franke zieht folgende Lehre aus der Konferenz und der Entfremdung von den USA und Europa: Deutschland und Europa müssten endlich mehr tun, um die Amerikaner von der Relevanz der transatlantischen Allianz zu überzeugen. Europa müsse mehr für die Verteidigung ausgeben, deutlich mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Und die Abhängigkeit von China müsse reduziert werden. Deutschland komme eine wichtige Rolle zu. Die Bundesrepublik habe durchaus Wirtschaftskraft und Einfluss, das werde weltweit so gesehen. Aber hierzulande rede man sich zu sehr klein. Bühler und Vetter erklären außerdem, warum sie nichts von einer EU-Armee halten. Generalleutnant Michael Vetter ist als Chef für Cyber/Informationstechnik der Bundeswehr quasi für die Digitalisierung der Bundeswehr verantwortlich. Er beschreibt, wie die deutsche Armee in diesem Bereich umgebaut wird. Er erklärt, wo die Bundeswehr schon gut dasteht und wo noch viel zu tun ist. Das Gespräch von Tim Deisinger mit Ex-General Erhard Bühler und mit dem Geschäftsführer der Sicherheitskonferenz, Benedikt Franke, im Video: https://www.mdr.de/nachrichten/welt/video-sicherheit-ukraine-krieg-muenchener-sicherheitskonferenz-ceo-100.html Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für Donnerstag, den 20. Februar 2025 geplant.…
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Am Freitag beginnt die 61. Münchner Sicherheitskonferenz. Den größten inhaltlichen Raum dürfte der seit fast drei Jahren andauernde Ukraine-Krieg einnehmen. Der Vorsitzende der Konferenz, Christoph Heusgen, hat sich hoffnungsvoll gezeigt, dass es bei dem Treffen Fortschritte in Richtung einer Friedensvereinbarung geben werde. Im Gespräch mit Moderator Christian Erll schätzt der frühere Nato-General Erhard Bühler ein, wie viel von dem Treffen zu erwarten ist. Bühler merkt an: Die Ukraine werde ein zentrales Thema sein. Man dürfe aber nicht vergessen, dass es auch viele andere Konflikte auf der Welt gebe. Bühler geht davon aus, dass möglicherweise Konturen eines Friedensplans sichtbar würden. Mehr werde es aber nicht sein. Zum aktuellen Kriegsgeschehen: Die strategische, militärische Lage sei nach wie vor unverändert, erklärt Bühler. Es gebe weiter Angriffe der Russen an den bekannten Brennpunkten und Gegenangriffe der Ukrainer, um die örtliche taktische Lage zu verbessern. Bühler erläutert außerdem ausführlich das Kriegsgeschehen der vergangenen Tage entlang der Frontlinie von Nord nach Süd. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.…
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1 #252 Trump-Vorschlag: Waffen für Rohstoffe? 1:02:58
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US-Präsident Trump stellt der Ukraine weitere Militärhilfen in Aussicht, wenn diese dafür wertvolle Metalle, die Seltenen Erden, liefert. Wie realistisch ist der Vorschlag? Ex-Nato-General Erhard Bühler hält einen solchen Deal durchaus für möglich, möchte sich aber nicht festlegen. Wichtig sei am Ende, dass die Ukraine den Krieg nicht verliere. In diesem Zusammenhang besprechen wir außerdem die Frage: Bleiben die USA ein Partner oder werden sie zunehmend zum Rivalen für Deutschland und Europa. Bühler dazu: "Amerika ist mehr als Donald Trump und Elon Musk." Die militärische Lage: Die russische Armee hat die Initiative und bestimmt das Kampfgeschehen im Osten der Ukraine. Der Angriffsschwerpunkt liegt bei Pokrowsk. Der Januar sei allerdings einer der verlustreichsten Monate für die Russen im gesamten Krieg gewesen. Auch habe sich der Vormarsch der Russen im Vergleich zu den vergangenen Monaten verlangsamt. Und: Die nordkoreanischen Truppen, die auf russischer Seite kämpfen, sind offenbar derzeit aus dem Kampfgeschehen herausgezogen worden. Was könnten die Gründe sein? Weitere Themen: Wann wird in der Ukraine gewählt? Wird bei den Russen perspektivisch der Treibstoff knapp? Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 12. Februar 2025 geplant.…
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1 #251 Ist die Ukraine dabei, den Krieg zu verlieren? 1:15:12
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Die Ukraine sei dabei, den Krieg zu verlieren. Das hat jüngst der österreichische Oberst Markus Reisner in einem Interview gesagt. Ex-Nato-General Erhard Bühler sieht das anders. Im Gespräch mit Host Tim Deisinger erklärt er, für so eine Einschätzung brauche man wesentlich mehr Fakten als einem Beobachter hier im Westen zur Verfügung stünden. Für solche Prognosen brauche es Fachleute aus vielen Bereichen, nicht nur Militärs. Bühler sagt aber, man könne Trends beurteilen. Er sehe beispielsweise Abwärtstrends beim Personal, bei der Rekrutierung, Organisation und Ausbildung. Das treffe aber auf die Ukraine und Russland zu. Weiteres Thema ist die Drohung des US-Präsidenten Donald Trump, dass die USA Grönland übernehmen könnten. Bühler erläutert die Geschichte der zu Dänemark gehörenden Insel und erklärt, dass sie zwar nicht Teil der EU sei, aber zum Nato-Gebiet gehöre. Er erläutert auch, weshalb Trump Interesse an der Insel hat. Bühler stellt außerdem ausführlich das aktuelle Kriegsgeschehen an den Brennpunkten dar. Zusammenfassend schätzt er ein, dass die Lage der Front wie in den vergangenen Wochen unverändert sei. Die Zahl der gegenseitigen Angriffe sei im Vergleich zum November und Dezember vergangenen Jahres deutlich zurückgegangen. Die Russen hätten aber nach wie vor die Initiative. Außerdem führten beide Seiten weiter Operationen in der Tiefe durch. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Die nächste Folge "Was tun, Herr General?" ist für den 05. Februar 2025 geplant.…
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1 #250 Bringt Trump jetzt den Frieden? 1:14:09
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Im Wahlkampf hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, den Krieg in kurzer Zeit zu beenden. Doch so schnell wird es nicht gehen. Im Gespräch mit Host Tim Deisinger erklärt der frühere Nato-General Erhard Bühler, was für ihn ein gerechter Frieden wäre und sagt: "Mit einem Friedensvertrag allein ist es nicht getan." Bühler beantwortet auch die Frage, ob es einen gerechten Frieden mit Trump geben könnte. Außerdem erläutert er, warum sich Trump eine Kapitulation der Ukraine nicht leisten wolle und auch nicht leisten könne. Und weshalb eine Kapitulation auch nicht den weltweiten Interessen der USA entspreche. Weiteres Thema ist die Frage: Wie viel Geld will die Nato künftig für die Verteidigung ausgeben? Deutschland brauche zunächst verlässliche Mittel für die Bundeswehr, um die Modernisierung abzuschließen, so Bühler. Er merkt außerdem an, dass sich die Ausgaben nach den militärischen Erfordernissen richten müssten. Mitte des Jahres werde klar sein, was Deutschland in der Nato zu leisten habe. Zur aktuellen Lage erklärt Bühler, dass die Gesamtlage seit Wochen gleich sei. Russland sei entlang der Front in der Initiative, gewinne langsam aber stetig Raum bei gleichbleibend hohe Verlusten. Die Ukraine verteidige erfolgreich aber unter örtlicher Aufgabe von Gebieten. Sie bekomme außerdem ihre Personalprobleme an der Front nicht in den Griff. Zudem halten laut Bühler die nächtlichen Luftangriffe Russlands an. Die Ukraine werde aber immer stärker und systematischer bei den Operationen in der Tiefe gegen Öl- und Treibstoffdepots, Flugplätze oder Gefechtsstände der russischen Streitkräfte. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Die nächste Folge "Was tun, Herr General?" ist für den 29. Januar 2025 geplant.…
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1 #249 SPEZIAL: Diskussion mit Prof. Johannes Varwick 1:39:48
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In der Ukraine ist kein Frieden in Sicht. Wie und wann kann der Krieg enden? Darum ging es in der ARD-Sendung "Mitreden! Deutschland diskutiert". Zu Gast bei Moderator Stefan Rank waren Ex-Nato-General Erhard Bühler und Politikwissenschaftler Prof. Johannes Varwick von der Martin-Luther-Universität Halle. Es kamen aber auch Hörerinnen und Hörer zu Wort. Bühler erläutert zunächst kurz die aktuelle Lage am Boden und in der Luft. Er bezeichnet die Ukraine auch als durchaus erfolgreich in der Verteidigung. Dennoch sei der ganze Krieg gekennzeichnet durch große Verluste auf beiden Seiten. Bühler spricht sich für weitere Hilfen des Westens für die Ukraine aus, um sie in eine starke Verhandlungsposition zu bringen. Varwick erläutert unter anderem, warum sich der Westen nach seiner Meinung verkalkuliert hat. Man sei davon ausgegangen, die russische Invasion könne mit westlicher Unterstützung für die Ukraine rückgängig gemacht werden. Das habe nicht funktioniert. Der Politikwissenschaftler fordert eine nüchterne Bestandsaufnahme, um aus dem Krieg herauszukommen. So wie die letzten drei Jahre könne es nicht nochmal weitergehen. Er skizziert außerdem vier mögliche Modelle für Sicherheitsgarantien der Ukraine und was seiner Auffassung nach die Kriegsziele Russlands sind. Folge "Mitreden! Deutschland diskutiert" vom 13. Januar zum Nachschauen: https://www.youtube.com/watch?v=TiZbdDAad7k Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Die nächste Folge "Was tun, Herr General?" ist für den 23. Januar 2025 geplant.…
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1 #248 Azerbaijan Airlines Flug 8243 1:15:32
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Am 25. Dezember 2024 ist ein aserbaidschanisches Passagierflugzeug in Kasachstan abgestürzt. Es gibt Hinweise, dass es von russischer Flugabwehr getroffen wurde. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Tim Deisinger, man hätte erkennen müssen, dass es sich um ein ziviles Flugzeug handelte. Er wolle aber keinen Vorsatz unterstellen. Man müsse mit Schuldzuweisungen abwarten. Bühler und Deisinger blicken außerdem auf das Kriegsjahr 2024 zurück. Weder Russland noch die Ukraine hätten eine Entscheidung in dem Krieg herbeiführen können. Es habe Verschiebungen der Frontlinie zugunsten Russlands gegeben. Bühler kritisiert aber, dass man sich in der Betrachtung des Kriegs zu sehr auf die Landoperationen konzentriere. Aus den Geländegewinnen könne man nicht ableiten, dass die Ukraine den Krieg bereits verloren habe. Er schätzt auch die Hilfe des Westens ein und schaut auf das Verhältnis Deutschlands zu anderen Nato-Partnern. Bühler beschreibt im Podcast ausführlich das Kriegsgeschehen am Boden und in der Luft: Die strategische Lage ist nach seiner Aussage unverändert. Mit Ausnahme der Region Kursk hätten die Russen entlang der Front überall die Initiative. Der Schwerpunkt liege unverändert im Raum Pokowsk und südlich davon. Allerdings habe die Geschwindigkeit der russischen Angriffe in den vergangenen drei Wochen deutlich abgenommen. Bühler betrachtet auch die Lage in der Region Kursk und spricht von lokalen taktischen Gegenangriffen der Ukraine in den vergangenen Tagen. Sie wolle damit ihre Situation in der Verteidigung verbessern. Weitere Themen sind ukrainische Drohnenangriffe auf die russische Stadt Kasan sowie die 155. mechanisierte Brigade der Ukrainer. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Erhard Bühler ist am Montag, den 13. Januar 2025, in der Sendung "Mitreden! Deutschland diskutiert" zu Gast. Zu hören ist die Sendung in fast allen Inforadios der ARD ab 20.15 Uhr. Als Videostream ist sie zu sehen auf der Seite: www.mitreden.ard.de .Außerdem wird sie als nächste Ausgabe "Was tun, Herr General?" am 14. Januar 2025 veröffentlicht. Mitreden! Deutschland diskutiert bei YouTube: https://www.mdr.de/s/mitredenyoutube…
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1 #247 Das Attentat auf den Chef der russischen ABC-Truppen 1:16:36
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Bei einer Bombenexplosion in Moskau ist der russische General Igor Kirillow getötet worden. Dafür verantwortlich sein soll der ukrainische Geheimdienst SBU. Kirillow war Chef der ABC-Abwehrtruppen Russlands. Im Gespräch mit Host Tim Deisinger erklärt Ex-Nato-General Erhard Bühler, dass Kirillow vor einiger Zeit angeordnet habe, dass die russische Armee Reizgase im Krieg einsetze. Nach Bühlers Einschätzung ist er gemäß dem Völkerrecht auch ein legitimes Ziel. Der frühere Nato-General analysiert wie jede Woche auch ausführlich das aktuelle Kriegsgeschehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, an der Front ist die Lage für die Ukraine nach wie vor sehr schwierig, besonders im Raum Pokrowsk, Kurachowe und Wuhledar. Am vergangenen Freitag haben die Russen laut Bühler den bisher größten Angriff auf die ukrainische Infrastruktur durchgeführt. Es gibt Meldungen über Kampfeinsätze der nordkoreanischen Soldaten und die Ukraine setzt ihre Operationen in der Tiefe weiter fort. Weiteres Thema ist die Vertrauensfrage, die Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag im Bundestag gestellt hat. In seiner Rede forderte er massive Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr. Bühler bilanziert, was seit Beginn des Ukrainekriegs mit Blick auf das 100-Milliarden-Euro-Paket für die Bundeswehr umgesetzt werden konnte. Für die Zukunft sieht er aber mangelnde Perspektiven. Bühler beantwortet am Ende des Podcasts noch Hörerfragen zum Thema Taurus-Marschflugkörper. Außerdem geht es um die russische Produktion von Panzern und die Militärausgaben des Westens. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 07. Januar 2025 geplant.…
In Deutschland wird wieder über Taurus-Marschflugkörper debattiert. Auslöser sind unter anderem Aussagen von AfD-Chefin Alice Weidel. Ex-Nato-General Erhard Bühler stellt im Gespräch mit Host Tim Deisinger nochmal klar, dass die Marschflugkörper ohne deutsche Soldaten in der Ukraine eingesetzt werden können. Er erklärt außerdem, wie die Ausbildung der ukrainischen Soldaten am Taurus funktionieren würde. Bühler und Deisinger sprechen auch über den Besuch des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz in der Ukraine und andere diplomatische Treffen in dieser Woche. Wie gewohnt analysiert Bühler ausführlich das aktuelle Kriegsgeschehen. Die Lage sei unverändert schwierig. Im Raum Kurachowe werde es wohl zu einer Frontbegradigung durch die Russen kommen. Insgesamt halte die Front aber. Der Ex-Nato-General erläutert zudem, was von Deutschland mitentwickelte KI-Drohnen für den Kriegsverlauf bedeuten könnten. Sie sollen demnächst der Ukraine zur Verfügung gestellt werden. Am Ende des Podcasts beantwortet Bühler noch Fragen von Hörerinnen und Hörern. Darunter, ob die Türkei ein verlässlicher Nato-Partner ist. Oder wie wichtig ist die norwegische Insel Spitzbergen für die Nato? Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 17. Dezember 2024 geplant.…
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1 #245 Der Kellogg-Plan für ein Ende des Krieges 1:24:54
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Wie könnte der Krieg enden? Der nächste US-Präsident, Donald Trump, hat einen schnellen Frieden versprochen. Aber wie soll das gehen? Eine Ahnung von den Plänen der USA unter Trump kann man bekommen, wenn man sich mit den Vorschlägen des Ex-US-Generals Keith Kellogg beschäftigt. Er soll Trumps Sonderbeauftragter für die Ukraine und Russland werden. Und er hat schon früher in diesem Jahr ein Szenario für ein Ende des Kriegs skizziert. Es geht um eine weitere Aufrüstung der Ukraine, einen Waffenstillstand, eine eingefrorene Frontlinie, Sicherheitsgarantien und Friedenstruppen. Ex-Nato-General Erhard Bühler bewertet die Ideen, die Kellogg formuliert hat, kritisch. Er nimmt auch Stellung dazu, dass die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) eine deutsche Beteiligung an einer Friedenstruppe nicht ausschließt. Link zu dem Artikel "America First, Russia & Ukraine", den wir besprechen: https://americafirstpolicy.com/issues/america-first-russia-ukraine Die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Die russische Armee greift an vielen Frontabschnitten an. Die Verluste sind hoch. Veränderungen an der Front gibt es kaum, mit einer Ausnahme im Donbass. Im zweiten Teil des Podcasts geht es um eine große Cyber-Übung der Nato in Tallin. Wir sprechen mit Robert Koch, Kapitän zur See, und Hauptmann Daniel Mick über die komplexen Anforderungen, die sich der Nato im Zeitalter von Cyberangriffen stellen. Bei der Übung ging es um ein Szenario, in dem Spannungen auf einer Insel ausbrechen, die teilweise zum Nato-Gebiet hört. Dabei gibt es auch Auseinandersetzungen im Cyberraum. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 12. Dezember 2024 geplant.…
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