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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
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Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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1 Phantombremsungen: Aufseher untersuchen Tesla-Autos / Verluste bei offenen Immobilienfonds: Was Anleger wissen sollten 34:23
Während sich Tech-Milliardär Elon Musk als Berater von US-Präsident Donald Trump durch die Staatsfinanzen wühlt und mit seiner Effizienzabteilung Doge mögliche Fälle von Geldverschwendung aufdecken soll, ist sein Unternehmen Tesla ins Visier der deutschen Verkehrsaufsicht geraten: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) untersucht Probleme mit den Fahrerassistenzsystemen des US-Elektroautobauers. Das bestätigte das KBA dem Handelsblatt. Die Tests seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Konkret geht es um Phantombremsungen, also vom Fahrer nicht gewollte Bremsungen bei voller Fahrt. Tesla wollte sich bislang nicht zu der Untersuchung äußern. Firmenchef Musk verspricht seinen Kunden seit mehr als zehn Jahren echtes autonomes Fahren. „Der Börsenwert von Tesla ist an dieses zentrale Versprechen gekoppelt“, sagt Handelsblatt-Investigativreporter Michael Verfürden. Doch auch wenn Tesla seine Fahrassistenzsysteme als „Full Self Driving“ vermarktet, erfüllen sie bis heute nicht Musks Anspruch. Bisher benötigt auch die fortschrittlichste Version von Teslas Autopilot menschliche Aufsicht. Zudem ist der Einsatz von vollkommen autonomen Fahrsystemen in Ländern wie Deutschland noch gar nicht erlaubt. Zum Artikel: Kraftfahrt-Bundesamt untersucht Phantombremsungen Außerdem geht es um eine Entscheidung, die für alle wichtig wird, die in den offenen Immobilienfonds „Uni lmmo Wohnen ZBI“ investiert und viel Geld verloren haben. An diesem Freitag wird am Landgericht Nürnberg-Fürth dazu womöglich ein weitreichendes Urteil gesprochen. Markus Hinterberger, Chefreporter Geldanlage beim Handelsblatt, kennt die Details. Zum Artikel: Uni lmmo Wohnen ZBI: Bekommen Anleger ihr Geld komplett zurück? Zum Buch: Die Tesla-Files – Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Bericht aus Kiew: Fassungslosigkeit über Trump / Diese Auto- und Pharmafirmen träfen US-Zölle am härtesten 39:14
Die Kluft zwischen der US-Regierung und der ukrainischen Führung wird immer größer. US-Präsident Donald Trump warf dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor, für den Ausbruch des Kriegs in der Ukraine verantwortlich zu sein. Selenskyj wiederum sprach davon, Trump lebe in einem „Desinformationsraum“. Am Mittwoch traf der US-Sondergesandte für die Ukraine und Russland, Keith Kellogg, in Kiew ein. Osteuropa-Korrespondentin Mareike Müller, auch gerade in Kiew, berichtet von der Stimmung im Land nach den ersten Gesprächen der USA und Russlands ohne die Ukraine. „Ich höre so eine gewisse Fassungslosigkeit raus bei vielen Menschen“, sagt sie. Das Vertrauen in die USA sei gebrochen. Zwar seien viele Menschen müde und wünschten sich einen Waffenstillstand. „Auf der anderen Seite sagen fast alle, mit denen ich gesprochen habe, sie trauen Russland nicht, wenn Putin sagt, er möchte einen Waffenstillstand – falls er das dann überhaupt sagt.“ Zum Artikel: Selenskyj wirft Trump Verbreitung russischer Propaganda vor Außerdem erfahren Sie in dieser Folge, welche deutschen Auto- und Pharmakonzerne besonders unter den US-Importzöllen von 25 Prozent leiden würden. Zum Artikel: Deutsche Pharmabranche rüstet sich für US-Zölle auf Medikamente Moderiert von Nicole Bastian Produziert von Florian Pape Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 330.000 Portfolios ausgewertet: Viele Deutsche investieren riskant / ZF prüft Abspaltung des Antriebsgeschäfts 33:13
Viele Anleger in Deutschland investieren einen großen Teil ihres Kapitals in Einzelaktien. Ein kleinerer Teil fließt in börsengehandelte Indexfonds (ETFs). Das ist das Ergebnis einer Depotauswertung von 330.000 Nutzern der Plattform Getquin, die dem Handelsblatt vorliegt. Darin zeigt sich auch: Die deutschen Nutzer von Getquin investieren besonders gern in Tech-Unternehmen, viele davon aus den USA. Zudem finden sich unter den 20 beliebtesten Einzelaktien mit der Allianz, SAP, BASF, Munich Re und der Deutschen Telekom gleich fünf deutsche Unternehmen. „Dieser sogenannte Home-Bias, bei dem man Aktien aus dem eigenen Land bevorzugt, ist ein reales Phänomen und potenziell riskant“, sagt Handelsblatt-Redakteur Ben Mendelson im Podcast. Denn letztlich könne keiner wissen, ob eine Übergewichtung des deutschen Marktes eine gute Positionierung ist oder eine zu riskante Wette, die in Zukunft nicht gut ausgehen wird. Welche Strategie Experten für einen langfristigen Vermögensaufbau empfehlen, erfahren Sie in dieser Folge. Zum Artikel: Diese Analyse zeigt, wie riskant viele Deutsche investieren Außerdem: Deutschlands zweitgrößter Autozulieferer ZF prüft die Abspaltung des gesamten Antriebsgeschäfts. Warum das Vorhaben die Branche aufwirbeln könnte, erklärt Martin Buchenau, der für das Handelsblatt über die Auto- und Zulieferindustrie berichtet. Zum Artikel: ZF prüft Ausgliederung seiner zweitgrößten Sparte Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Trumps Alleingang: Europa ringt auf Krisengipfel um Ukraine-Strategie / Welche Schnäppchen-Aktien Sie kennen sollten 32:45
Kurz nach dem Abschluss der Münchner Sicherheitskonferenz haben sich am Montag mehrere europäische Staats- und Regierungschefs zu einem eilig einberufenen Krisengipfel in Paris getroffen. Neben dem Gastgeber Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz waren auch Großbritannien, Italien, Spanien, Polen, die Niederlande und Dänemark dabei. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Ratspräsident António Costa und Nato-Generalsekretär Mark Rutte waren ebenfalls anwesend. Ein Grund für die plötzliche Hektik ist zum einen die Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Dort hat er den Europäern eine Einschränkung der Meinungsfreiheit vorgeworfen und die Gefahr, die von Russland und China ausgeht, heruntergespielt. Das weckt bei vielen Zweifel am gemeinsamen Wertefundament und auch der militärischen Unterstützung durch die USA im Krisenfall. Gleichzeitig wächst die Sorge, dass US-Präsident Donald Trump einen Friedensdeal mit Kremlchef Wladimir Putin ohne Beteiligung der Ukraine und der Europäer aushandeln könnte. Wer dann einen möglichen Waffenstillstand sichern müsste, was aus den transatlantischen Beziehungen wird und was vom europäischen Krisengipfel zu erwarten ist, das erklärt der Co-Leiter des Handelsblatt-Politikressorts, Moritz Koch. Zum Artikel: Europas Antwort auf Amerikas Alleingang Außerdem: Börsenexperte Ulf Sommer hat gemeinsam mit dem Handelsblatt Research Institute untersucht, welche Aktien gerade wahre Schnäppchen mit Kurspotenzial sind – und worauf Anleger achten sollten, bevor sie bei vermeintlich günstigen Aktien zuschlagen. Zum Artikel: 15 günstige Aktien, die Sie jetzt kennen sollten Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Christian Heinemann Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 US-Vize J.D. Vance rechnet mit der EU ab und schweigt zur Ukraine – Wut und Entsetzen bei Münchner Sicherheitskonferenz 24:32
US-Vizepräsident J.D. Vance mache sich wegen Russland oder China nicht so viele Sorgen, sagt er. Was ihm viel mehr Sorgen mache, sei der innere Zustand Europas. Das hat er am Freitag in seiner Rede zum Start der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich gemacht. Vance warnte vor digitaler Zensur, einer Einschränkung der Meinungsfreiheit und Massenmigration in Europa. Seine Botschaft: Wenn ihr Angst vor euren eigenen Wählern habt, dann kann euch Amerika auch nicht helfen. Wenn wir im Wahlkampf Greta Thunberg aushalten können, dann könnt ihr auch ein paar Monate lang die Einwürfe von Elon Musk aushalten. Und wenn ein paar russische Trolle eure Demokratie zerstören können, dann kann sie ohnehin nicht so stark gewesen sein. Auffällig war, dass es in der Rede von Vance gar nicht um Sicherheits- und Verteidigungspolitik ging. Viele hatten sich gerade nach dem Telefonat von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin erhofft, dass sich Vance zur Zukunft der Ukraine äußern würde. Doch über die Ukraine verlor Trumps Vize kein Wort. Wie das bei den Teilnehmern der Münchner Sicherheitskonferenz ankam und ob die USA und Europa nach dieser Abrechnung überhaupt noch ein gemeinsames Wertefundament teilen, darüber spricht Nicole Bastian, Co-Teamleiterin Podcast, Live und Video beim Handelsblatt, in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Sie berichtet vor Ort über die Sicherheitskonferenz. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Die AfD verspricht in ihrem Wahlprogramm weitreichende Entlastungen. So will die Partei um Kanzlerkandidatin Alice Weidel die Einkommens-, Konsum- und Unternehmenssteuern deutlich senken und im Gegenzug die Freibeträge erhöhen. Andere Abgaben wie den Solidaritätszuschlag will die AfD ganz abschaffen. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) würden dem Bund dadurch künftig Steuereinnahmen in Höhe von 149 Milliarden Euro entgehen. Kompensieren will die AfD ihre Entlastungsversprechen nach eigenen Angaben vor allem durch den Abbau von Energiesubventionen. Ökonomen wie Clemens Fuest vom Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) äußerten bereits Zweifel an den Finanzierungsplänen. Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politikspezial von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren Politikreporterin Josefine Fokuhl und Co-Moderator Alexander Voß gemeinsam mit den Parteiberichterstattern des Handelsblatts die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. In dieser Folge zu Gast: Die Co-Leiterin des Handelsblatt-Politikressorts Leila Al-Serori. Deine Meinung ist gefragt! Sag uns, wie dir Zweitstimme gefallen hat: Hier jetzt abstimmen! Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Vorteil für Putin? Wie Trumps umstrittener „Friedensplan“ in der Ukraine ankommt / Immobilienpreise steigen leicht 31:59
Die Nachricht, dass US-Präsident Donald Trump mit dem Kremlchef Wladimir Putin telefoniert hat, erreichte die Welt kurz vor dem Start der Münchner Sicherheitskonferenz. Trump und Putin sollen dabei auch über die Ukraine gesprochen haben und „unmittelbare Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekriegs“ in Aussicht gestellt haben. Die Ukraine wurde erst im Anschluss über das Gespräch informiert, die europäischen Verbündeten wurden von Trumps Vorstoß überrascht. Der einstige Leitspruch, nicht „über die Ukraine ohne die Ukraine“ zu entscheiden, scheint überholt zu sein. Die Sorge in Europa ist groß, dass Trumps Vorstoß zu Lasten der Ukraine und zugunsten Moskaus gehen könnte. Und viele Ukrainerinnen und Ukrainer fürchten, dass Russland dann nach einiger Zeit erneut angreift – möglicherweise auch andere Staaten. Mareike Müller, Handelsblatt-Osteuropa-Korrespondentin in Riga, spricht im Podcast über die möglichen Folgen von Trumps Strategie. Zum Artikel: Ukrainer reagieren enttäuscht auf Trumps „Friedensplan“ Zum Artikel: US-Präsident überrascht Europäer mit Putin-Telefonat Zur Reportage aus der Ukraine: Ukraine weitet Mobilisierung aus – und der Unmut in der Bevölkerung wächst Außerdem: Die Preise für Wohnimmobilien steigen leicht. Was das für Kaufinteressierte bedeutet, erklärt Handelsblatt-Immobilien-Experte Carsten Herz aus dem Finanzressort. Zum Artikel: So entwickeln sich die Preise für Häuser und Wohnungen Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 CATL: Weltgrößter Batteriehersteller plant Mega-Börsengang in China / US-Inflation steigt überraschend auf drei Prozent 22:18
Der chinesische Batteriehersteller Contemporary Amperex Technology Co. Limited (CATL) steht unmittelbar vor einem Mega-Börsengang an der Hongkonger Börse. CATL, das bereits in Shenzhen notiert ist, will mit der Zweitnotierung offenbar vom Aufwärtstrend der Hongkonger Börse profitieren – und so Einnahmen von schätzungsweise mehr als fünf Milliarden US-Dollar generieren. Und die kann der weltgrößte Batteriehersteller offenbar auch gut gebrauchen. Denn obwohl CATL in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnen konnte, steht das Unternehmen unter Druck. Preiskämpfe unter chinesischen E-Auto-Herstellern und ein Rückgang der Umsätze im letzten Jahr machen dem Unternehmen zu schaffen. Hinzu kommen teure Expansionspläne in Europa. „CATL will in Ungarn für 7,5 Milliarden Euro eine Fabrik aufbauen“, sagt China-Korrespondent Martin Benninghoff im Podcast. „Und laut dem Börsenprospekt hat CATL bereits 700 Millionen Euro für das Werk ausgegeben. Das heißt, da braucht man noch Geld.“ Wieso die Expansionspläne des chinesischen Batterieherstellers auch die deutsche Automobilbranche aufrütteln dürften und wie der Co-Chef von CATL auf den Wettbewerb mit Deutschland blickt, hören Sie in der aktuellen Today-Folge. Zum Artikel: Weltgrößter Batteriehersteller CATL plant Mega-Börsengang Zum Artikel: Co-Chef des chinesischen Batterieherstellers CATL im Handelsblatt-Interview Außerdem ordnet Finanzkorrespondentin Andrea Cünnen im Marktbericht ein, wieso die US-Inflationsdaten überraschend hoch ausgefallen sind – und wieso die US-Börsen in diesem Jahr bisher weniger zugelegt haben als der Dax und andere europäische Indizes. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Lange sah es mit Blick auf die nahende Bundestagswahl nicht gut aus für Die Linke. Bei Umfragen blieb die Partei Ende des vergangenen Jahres unter der kritischen Fünf-Prozent-Marke. Außerdem setzten interne Konflikte der Partei zu. Am Ende verließ mit Sahra Wagenknecht eines der bekanntesten Gesichter die Partei, um eigene Ambitionen zu verfolgen – sie gründete das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Seit Ende des Jahres und noch mal verstärkt seit der historischen Abstimmung im Bundestag, bei der erstmals eine Mehrheit nur mit den Stimmen der AfD zustande kam, erlebt die Linkspartei jedoch eine Art Comeback. Umfragen sehen sie derzeit bei sechs Prozent. Das BSW hingegen muss nach hohen Zustimmungswerten von bis zu zehn Prozent im vergangenen Herbst nun doch noch um den Einzug ins Parlament bangen. Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politikspezial von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren Politikreporterin Josefine Fokuhl und Co-Moderator Alexander Voß mit den Parteiberichterstattern des Handelsblatts die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. Diese Woche: Barbara Gillmann. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Rekordzahlen bei Unicredit: Rückt die Commerzbank-Übernahme nun näher? / Deutsche Firmen investieren massiv in den USA 24:50
Die italienische Großbank Unicredit hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 9,3 Milliarden Euro erzielt. Die Rekordzahlen haben die Analysten überrascht. Architekt des Erfolgs ist CEO Andrea Orcel, der die Marktkapitalisierung der Bank seit seiner Amtsübernahme im Jahr 2021 um 288 Prozent gesteigert hat. Orcel würde gerne die Commerzbank übernehmen, doch die wehrt sich bislang dagegen. Gleichzeitig wächst der Druck auf Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp, die ihren Aktionären eine attraktive Perspektive bieten muss, wenn sie diese von einer eigenständigen Zukunft des Instituts überzeugen will. „Die Investoren werden sich genau anschauen, welche Renditen Orlopp für die Commerzbank als eigenständiges Institut verspricht und wird diese dann mit den Renditen vergleichen, die Orcel jetzt schon mit Unicredit einfährt“, erklärt Andreas Kröner, Co-Leiter des Teams Banken und Versicherer beim Handelsblatt. Zum Artikel: Unicredit hängt andere europäische Großbanken beim Wachstum ab Außerdem: Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, warum deutsche Firmen verstärkt in den USA zukaufen. Zum Artikel: Deutsche Unternehmen kaufen massiv in den USA zu Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Warum Investoren tonnenweise Gold in die USA bringen / 150 Milliarden für Europas KI: Bericht vom Gipfeltreffen in Paris 33:15
In New York wird Gold derzeit mehr als 50 US-Dollar teurer gehandelt als in London. Dabei sind die Goldpreise an beiden Handelsplätzen normalerweise gleich. Der Goldmarkt teilt sich in zwei Bereiche: Physisches Gold für den Großhandel wird in der Regel in London verwahrt, während Gold-Terminkontrakte an der New Yorker Börse Comex gehandelt werden. Doch seit der US-Wahl im November haben knapp 397 Tonnen Gold den Kontinent gewechselt. Das hat auch mit der Angst der Goldhändler vor möglichen Importzöllen der US-Regierung auf Edelmetalle zu tun. Die vermehrten Transporte von Gold in die USA sind jedoch ein Trend, der sich selbst noch beschleunigt hat – auch wegen der höheren Preise, die in den USA locken. Welche Folgen das hat, erklärt die Handelsblatt-Expertin für Rohstoffe, Judith Henke. Zum Artikel: Kapitalgeber wollen 150 Milliarden Euro für KI in Europa investieren Außerdem: In Paris hat am Montag der AI Action Summit begonnen. Bei dem Gipfeltreffen zu Künstlicher Intelligenz, zu dem Frankreich und Indien geladen haben, geht es um die entscheidende Frage: Ist Europa bei KI abgehängt? Wie eine 150-Milliarden-Euro Initiative das verhindern soll, erklärt die Leiterin des Handelsblatt-KI-Teams, Larissa Holzki, aus Paris. Zum Artikel: Warum Investoren tonnenweise Gold von London in die USA fliegen Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Porsche kassiert Margenziel – kurz nach einem internen Machtkampf / Amazons Cloud-Wachstum enttäuscht: Aktie sackt ab 24:29
Eigentlich hat der Sportwagenbauer Porsche langfristig ein klares Ziel und will 20 Prozent Marge mit seinen Autos erwirtschaften. Zumindest im Jahr 2025 ist man in Zuffenhausen von diesem Ziel aber offenbar weiter entfernt denn je. Das Unternehmen rechnet mit Mehrbelastungen von 800 Millionen Euro und kündigt ein Spar- und Investitionsprogramm an. Wie der Dax-Konzern am Donnerstagabend mitteilte, rechnet Porsche in diesem Jahr nur noch mit einer operativen Rendite zwischen zehn und zwölf Prozent. Das sind Werte, wie sie im VW-Kosmos eigentlich Audi erreichen möchte. Dass der operative Gewinn bei Porsche in Zukunft geringer ausfallen dürfte als geplant, ist auch für die beiden Marken im Konzern ein Problem – Porsche war bislang immer die sichere Bank, die die Probleme der anderen teils sogar ausbügeln konnte. Die Korrektur der Marge kommt für Porsche in einer Woche, die außerdem von einem internen Machtkampf geprägt war: Porsche-Chef Oliver Blume, der gleichzeitig auch der Chef des VW-Mutterkonzerns ist, geriet dabei unter Druck, konnte sich aber behaupten – vorerst. Alle Hintergründe dazu erklärt der Handelsblatt-Chefkorrespondent für das Unternehmensressort, Markus Fasse. Zum Artikel: Porsche stutzt Margenausblick massiv zurecht Zum Artikel: Oliver Blume gewinnt Machtkampf – wie es jetzt weitergeht Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Das FDP-Wahlprogramm im Check: Können Bürokratiebremse und Steuerentlastungen die Liberalen noch retten? 29:23
Im Kampf um die Gunst der Wählerschaft läuft der FDP die Zeit davon. Wahlumfragen sehen die Liberalen derzeit bei unter fünf Prozent. Damit würde die Partei den Einzug in den Bundestag knapp verpassen. Auf ihrem Parteitag am Wochenende will die FDP deshalb noch einmal die Aufmerksamkeit im Wahlkampf auf die Wirtschaftsthemen lenken. Die Partei fordert eine Wirtschaftswende und verspricht Steuerentlastungen für Bürger und Unternehmen. Sie will zudem das Bürgergeld reformieren und eine gesetzlich verankerte Bürokratiebremse einführen. Ein persönliches Herzensthema von Parteichef Christian Lindner ist die Aktienrente. Dabei soll ein Teil der Rentenbeiträge in einem unabhängig verwalteten Fonds am Kapitalmarkt angelegt werden, um so ein finanzielles Polster zu schaffen, aus dem die Versicherten individuelle Ansprüche erwerben. Die Umsetzung der Aktienrente machte Lindner am Donnerstag sogar zur Bedingung für eine Regierungskoalition mit Beteiligung der FDP. Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politikspezial von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren Politikreporterin Josefine Fokuhl und Co-Moderator Alexander Voß gemeinsam mit den Parteiberichterstattern des Handelsblatts die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. Neue Folgen erscheinen immer mittwochs und freitags. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Deutschland ist Europameister beim Windkraftausbau – und nach der Wahl? / Geldmarkt-ETFs und Tagesgeld im Vergleich 33:22
Lange kam der Ausbau der Windkraft in Deutschland nicht in Gang. Gebremst wurde er etwa von langen Genehmigungsverfahren, überbordender Bürokratie und Klagen von Bürgern. Doch neue Zahlen des gemeinnützigen Projekts „Goal100“ zeigen, dass sich die durchschnittliche Genehmigungsdauer für neue Windkraftanlagen in Deutschland in den vergangenen Jahren halbiert hat. Inzwischen gibt es kein anderes Land in Europa, in dem Windräder schneller gebaut werden als in Deutschland. Die ganzen Zahlen und Fakten dazu findet man im sogenannten Windmonitor, der seit Donnerstagmorgen online ist. Doch das neue Tempo könnte von nur kurzer Dauer gewesen sein. Denn sollte CDU-Chef Friedrich Merz der neue Bundeskanzler werden, dann könnte beim Ausbau der Windkraft das Gaspedal ganz schnell gegen die Handbremse eingetauscht werden. Kathrin Witsch, Leiterin des Energieteams beim Handelsblatt, spricht im Podcast über die Hoffnung unter Branchenvertretern und politische Risiken, die den aktuellen Trend umkehren könnten. Zum Artikel: Deutschland baut Windkraft so schnell aus wie kein anderes EU-Land Podcast Green & Energy: Wahlprogramme im Check: Was wollen die Parteien bei Klima und Energie erreichen? Außerdem: Die Europäische Zentralbank hat vergangene Woche den Einlagenzins von drei auf 2,75 Prozent gesenkt. Damit dürfte der durchschnittliche Zins auf Tagesgeldkonten in den kommenden Wochen weiter sinken. Daher preisen Finanzberater und Banken verstärkt Geldmarktfonds und Geldmarkt-ETFs als Tagesgeld-Ersatz an. Ob diese wirklich besser sind als Tagesgeld und für wen sie sich lohnen, das erklärt Markus Hinterberger, Chefreporter Geldanlage beim Handelsblatt. Zum Artikel: Geldmarkt-ETFs oder Tagesgeld – was ist besser? Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Johannes Grote Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Nach der hitzigen Debatte um eine härtere Migrationspolitik – und dem in Kauf nehmen einer Mehrheit für Entschließungsanträge gemeinsam mit der AfD und dem Scheitern des Zustrombegrenzungsgesetzes – hat die Union leichte Einbußen in den Umfragen hinnehmen müssen. Sie steht nun bei 28 Prozent. Damit ist zwar sie noch immer stärkste Kraft. Jetzt aber versucht Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, den Wahlkampf wieder auf die schwache Wirtschaft des Landes zu lenken. Mit großen Entlastungsversprechen will die Union dieser zu mehr Wachstum verhelfen. Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW) würden die Pläne rund 89 Milliarden Euro zusätzlich kosten. Die Frage der Finanzierung der Vorhaben ist noch ungeklärt. „Die Pläne der Union nehmen vor allem Menschen mit mittleren und höheren Einkommen in den Fokus. Menschen mit geringeren Einkommen würden da weniger profitieren“, sagt Leila Al-Serori, Co-Ressortleitern für Politik beim Handelsblatt. Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politikspezial von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren Politikreporterin Josefine Fokuhl und Co-Moderator Alexander Voß gemeinsam mit den Parteiberichterstattern des Handelsblatts die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. Neue Folgen erscheinen immer mittwochs und freitags. Diesmal: Das Wahlprogramm der Union mit Leila Al-Serori. Moderiert von Josefine Fokuhl und Alexander Voß Produziert von Florian Pape Musik von Oskar Smollny Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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