Dein Literaturpodcast – immer die wichtigsten Neuerscheinungen. Egal ob Bestseller oder Geheimtipp, Lesestoff bietet Dir Orientierung im Bücherdschungel.
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2020 legte das befreundete Bestseller-Autoren-Gespann Benjamin von Stuckrad-Barre und Martin Suter seinen Gesprächsband "Alle sind so ernst geworden" vor. Dem lässt das deutsch-schweizerische Duo nun einen ungleich ernsteren zweiten Band folgen, der um die großen Themen Liebe und Tod kreist und sich dem Wesentlichen des Lebens auf Umwegen nähert. E…
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Richard Powers zeigt in seinem neuen Roman, wie eine Gesellschaft der Zukunft entstehen könnte - auf einer kleinen Insel, die wie eine Robinsonade erscheint. Heike Warmuth und Richard Barenberg lesen die ungekürzte Hörbuch-Fassung. Eine Rezension von Christoph Vratz.Door Christoph Vratz
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Eigensinnige, unverkennbare und überaus lebendige Prosadichtung: Der Schriftsteller Marcel Beyer hat die späten Gedichte der Lyrikerin Friederike Mayröcker zusammengetragen. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Door Dirk Hohnsträter
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Als die Mutter stirbt, steht ihr Sohn, der junge Gelehrte Lewis hilflos und allein da. Den schmerzhaften Prozess seines Erwachsenwerdens und Loslassens von alten Moralvorstellungen erzählt "Ein tugendhafter Mann" von Anita Brookner. Eine Rezension von Dorothea Breit.Door Dorothea Breit
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Heinz Strunk interpretiert einen Literatur-Klassiker neu. Zum Jubiläum von Thomas Manns Original, das in diesen Tagen vor 100 Jahren erschien, veröffentlicht der Rowohlt-Verlag jetzt Strunks "Zauberberg 2". Eine Rezension von Juliane Bergmann.Door WDR 3
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In ihrem zweiten Buch wagt Giulia Becker mehr formale Kreativität. Heraus kommt ein unterhaltsamer und vielseitiger Erzählband, der kurze Geschichten mit Songtexte, albernen Selbsttests und Horoskopen vereint. Eine Rezension von Amanda Andreas.Door Amanda Andreas
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Monika Rincks neuer Lyrikband „Höllenfahrt & Entenstaat“ zeigt in einer poetischen Tour de Force die Brüchigkeit unserer in Zerstörung befindlichen Welt. Dabei macht sie in einem sprachlich mitreißenden Höllenritt über deutsche Autobahnen die Absurdität des Alltäglichen deutlich. Eine Rezension von Julia Trompeter.…
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Erzählerisch leicht und poetisch erzeugt Christoph Ransmayr in „Egal Wohin, Baby“ Bilder des Schreckens wie der Schönheit. 70 kurze Erzählungen versammelt das Buch zu „Mikroromanen“. Eine Rezension von Terry Albrecht.Door Terry Albrecht
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Alltags-Szenen einer Ehe – die amerikanische Schriftstellerin Anne Tyler erzählt empathisch und humorvoll vom ganz normalen Wahnsinn der Langzeit-Liebe. Eine Rezension von Andrea Gerk.Door Andrea Gerk
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Susan Taubes' "Klage um Julia", mit einem geisterhaften Wesen als übergriffigem Erzähler, war der erste, in den frühen 60er Jahren geschriebene und damals unveröffentlichte Roman der Autorin. Mehr als 50 Jahre nach Taubes' Tod lassen sich diese Geschichte einer Befreiung sowie einige weitere Erzählungen auf Deutsch entdecken. Eine Rezension von Ulr…
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Eine iranische Einwandererfamilie siedelt sich im Ruhrgebiet an. Doch die Träume von einem guten Leben erfüllen sich nicht. Der junge Ich-Erzähler Reza regiert darauf mit unbändiger Wut. Der autobiografisch gefärbte Roman von Behzad Karim Khani ist eine Abrechnung mit einem als ungastlich erlebten Land. Eine Rezension von Holger Heimann.…
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Die Geschichte des Sinto-Boxers Johann Rukeli Trollmann, der 1933 Deutscher Meister im Halbschwergewicht wurde. Kaum errungen wurde der Titel wieder aberkannt: 1944 ermordeten die Nazis den Boxer im KZ Neuengamme. Eine Rezension von Monika Buschey.Door Monika Buschey
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Maria Bidians Debüt "Das Pfauengemälde" ist ein traurig-schön erzählter Familienroman der uns das Rumänien der kommunistischen Zeit genauso nahe bringt wie das heutige EU-Land. Eine Rezension von Terry Albrecht.Door Terry Albrecht
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Worauf kommt es an im Leben? John von Düffel legt eine philosophische Erzählung über Konsum, soziale Herkunft, innere und äußere Freiheit vor. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Door Dirk Hohnsträter
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"Man kann auch in die Höhe fallen" ist der sechste Teil von Joachim Meyerhoffs autobiografischem Projekt. Der erfolgreiche Burgschauspieler erweist sich erneut als guter Erzähler. Eine Rezension von Ulrich Sonnenschein.Door Ulrich Sonnenschein
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Nichts weniger als Weltliteratur: In 33 Kapiteln katapultiert uns Mircea Cărtărescu mit seinem neuen Roman "Theodoros" nicht nur zurück ins 19. Jahrhundert und in die Zeit von Kaiser Salomon, sondern auch mitten hinein in die Gegenwart. Der Roman über einen Hochstapler, der zum Tyrannen wird. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.…
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Ein junger russischer Rekrut, eine französische Frau und die hypnotische Schönheit der Transsibirischen Eisenbahn: In "Weiter nach Osten" erzählt Maylis de Kerangal von einer Reise ins Ungewisse. Eine Rezension von Uli Hufen.Door Uli Hufen
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Isabel Bogdan hat übersetzt (z. B. Jane Gardam), bevor sie ihren ersten eigenen Roman geschrieben hat. Jetzt legt sie mit "Wohnverwandtschaften" nach. Es geht um eine moderne Zweck-WG. Eine Rezension von Jürgen Deppe.Door Jürgen Deppe
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Botho Strauß ist auch mit inzwischen 80 Jahren ein ebenso feinsinniger wie unkonventioneller Weltbeobachter. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Door Andreas Wirthensohn
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Vertreibung aus dem Paradies: Der Pulitzer Preisträger Paul Harding erzählt in seinem neuen Roman "Sein Garten Eden" wie eine kleine Gruppe friedlicher Außenseiter brutal vernichtet wird. Eine Rezension von Andrea Gerk.Door Andrea Gerk
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Ein chinesisches Kultbuch aus den 1990er Jahren liegt erstmals in deutscher Übersetzung vor, der Titel: „Das Goldene Zeitalter“. Darin verspottet der früh verstorbene und seinerzeit vierzigjährige chinesische Schriftsteller Wang Xiaobo die Drangsalierungen unter der chinesischen Kulturrevolution. Eine Rezension von Stefan Berkholz.…
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Marina Jarre erzählt in einer poetischen, dennoch präzisen Sprache von ihrem Leben in einer russisch-jüdisch-italienisch-christlichen Familie in Riga, dem Umzug 1935 nach Italien, von den Menschen, die sie prägten, schönen oder auch erschreckenden Erfahrungen. Sprecherin Theres Hämer verfolgt Jarres assoziative Erzählfäden neugierig-staunend und fi…
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Es ist ein sezierender, analytischer Blick, mit dem Carlo Levi bei einer Reise Ende 1958 auf Deutschland blickt: Er zeichnet dieses Land in tristen Farben; konturenreich zwar, aber düster. Sein Reisebericht „Die doppelte Nacht“ liegt nun in einer neuen Übersetzung vor. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.…
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Liebe, Erinnerung und die Grenzen der Wissenschaft: In „Zeitpfade“ verwebt Anne Michaels kunstvoll die Schicksale mehrerer Generationen. Poetische Prosa und rätselhafte Schönheit verbinden sich zu einem aufregenden Puzzlespiel der Erinnerungen. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.Door Oliver Pfohlmann
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"Clarissa" von Stefan Zweig - ein tragischerweise nicht vollendeter, aber dennoch spannender Roman über eine Frau, die ihren Weg geht. Vom Ende der Habsburger-Epoche in Wien bis in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.Door Dirk Fuhrig
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In ihrem literarischen Debüt "Ein anderes Leben" porträtiert Star-Schauspielerin Caroline Peters eine komplizierte Patchwork-Familie mit einer wunderbar exzentrischen Mutter. Ein so feinfühliger wie humorvoller Roman. Eine Rezension von Nicole Strecker.Door Nicole Strecker
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Die italienische Schriftstellerin Igiaba Shego ist die Tochter somalischer Flüchtlinge. In ihrem erfahrungssatten Roman erzählt sie präzise und eindringlich davon, was Krieg und Migration mit und aus Menschen machen. Eine Rezension von Holger Heimann.Door Holger Heimann
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Zwei Weltkriege erschütterten ihr Leben, im Ersten arbeitete sie als Lazarettschwester, im Zweiten als Ärztin. In "Nur nachts ist es hell" von Judith W. Taschler erzählt die jüngste der Brugger-Kinder ihre Familiengeschichte. Eine Rezension von Dorothea Breit.Door Dorothea Breit
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Mit seinem neuen Roman "Helden" knüpft Frank Schätzing an seinen ersten Bestseller, "Tod und Teufel", an. Auch diesmal spielt die Handlung im mittelalterlichen Köln. Eine Rezension von Mario Scalla.Door Mario (HR) Scalla
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Liebesbande in der Gründerzeit: Peter Prange spiegelt europäische Geschichte in amourösen Begegnungen zwischen Berlin, London und Paris am Ende des 19. Jahrhunderts. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.Door Dirk Fuhrig
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Zwischen Krieg und Kindergeschrei: Ron Winkler wagt in seinem neuen Gedichtband "Unterwegs in der Verformung" den Blick ins Private, ohne die weite Welt dabei aus den Augen zu verlieren. In liebevollem Ton und mit einem Beobachtungswillen, der unter die Oberflächen dringt, beschenkt uns der Dichter mit einer Metamorphose der ganz besonderen Art. Ei…
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Ein Industriemagnat im Sauerland, eine exotische Cousine und eine Mehrfachaffäre: Sarah Pines' Debütroman "Der Drahtzieher" entführt in die Goldenen Zwanziger und zeichnet das schillernde Porträt einer Gesellschaft am Abgrund. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.Door Oliver Pfohlmann
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Liebe, Tod und Lügen - der österreichische Schriftsteller Reinhard Kaiser-Mühlecker beendet mit "Brennende Felder" seine außergewöhnliche Trilogie um die Bauernfamilie Fischer. Der Autor ist Landwirt und gehört zu den wichtigen Stimmen der Gegenwartsliteratur im Nachbarland. Eine Rezension von Andrea Gerk.…
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Leidenschaftliche Liebesgedichte machten sie berühmt, als Journalistin schrieb sie auch scharfsinnige Literaturkritiken und Essays. "Ich bin nicht von der Zeitlichkeit" gibt Einblick in das bemerkenswerte Werk von Betty Paoli. Eine Rezension von Dorothea Breit.Door Dorothea Breit
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Mit dieser spritzig geschriebenen Satire auf die englische Upper-Class gewann Nancy Mitford 1932 die Anerkennung ihres berühmten Kollegen Evelyn Waugh. Zu Recht, zeigt die erneute Lektüre. Denn im Gewand des Leichten verbergen sich sehr ernst zu nehmende Reflexionen über Liebe und Ehe. Eine Rezension von Peter Meisenberg.…
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Mehrfache Verfilmungen, Hörspiel-Adaptionen, sogar eine Oper gibt es nach der Romanvorlage von Boris Pasternaks "Doktor Shiwago". Mit Jürgen Hentsch ist jetzt erstmals eine Hörbuch-Version in den Handel gekommen. Eine Rezension von Christoph Vratz.Door Christoph Vratz
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Wer langsamer reist, kommt schneller an: Millay Hyatts Buch "Nachtzugtage" ist ein vielschichtiges Plädoyer dafür, beim Reisen den Weg nicht weniger wichtig zu nehmen als das Ziel. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Door Terry Albrecht
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Bekannt wurde Sibylle Berg vor allem mit ihren düsteren Romanen über zwischenmenschliche Beziehungen. Jetzt sind im Band "Try Praying" zum ersten Mal Gedichte von ihr erschienen. Eine Rezension von Juliane Bergmann.Door Juliane Bergmann (NDR)
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Marta Barones Debüt "Als mein Vater in den Straßen von Turin verschwand" ist das mitreißende Porträt einer komplizierten Vater-Tochter-Beziehung und umfassendes Zeugnis politischer Zeitgeschichte. Eine Rezension von Michelle Clermont.Door Michelle Antonie Clermont
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In den Fängen der Camorra – die neapolitanische Anwältin Francesca Maria Benvenuto lässt in ihrem außergewöhnlichen Debütroman "Dieses Meer, dieses unerbittliche Meer" einen 15-Jährigen aus dem Gefängnis erzählen. Eine Rezension von Andrea Gerk.Door Andrea Gerk
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Juden und Araber, Europa und der Orient, die Moderne im biblischen Land. Gabriele Tergit erzählt aus dem Palästina der 1930er Jahre. Eine Rezension von Uli Hufen.Door Uli Hufen
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George Saunders hat nun nach "Lincoln im Bardo" seinen zweiten Roman vorgelegt, eine Science-Fiction-Dystopie über die Entstehung autoritärer Macht. Eine düstere Geschichte mit befremdlich glücklichem Ausgang. Eine Rezension von Peter Meisenberg.Door Peter Meisenberg
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In seinen kurzen und kürzesten Erzählungen "Schiff aus Stein" beschenkt uns der Salzburger Schriftsteller Karl-Markus Gauß einmal mehr mit seinen Beobachtungen vom Alltagsleben an den Rändern Europas. Eine Rezension von Terry Albrecht.Door Terry Albrecht
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Immer wieder beschäftigt sich der US-amerikanische Schriftsteller Richard Powers in seinen Romanen mit naturwissenschaftlichen Themen und verbindet diese mit den Geschichten, die er erzählt. In seinem neuen Roman, "Das große Spiel", macht er dies mit Blick auf die Meeresforschung, die Ozeanologie. Eine Rezension von Mario Scalla.…
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Die Meisterdenker und ihre Irrungen. Simone de Beauvoirs "Die Mandarins von Paris" ist ein facettenreiches Sittenbild der französischen Nachkriegsgesellschaft und Bestandsaufnahme der Konflikte zwischen links und rechts. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.Door Dirk Fuhrig
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Neige Sinno wurde als junges Mädchen von ihrem Stiefvater jahrelang sexuell missbraucht. In "Trauriger Tiger" erzählt sie, was die extreme Erfahrung mit und aus ihr gemacht hat. Ein so schonungsloses wie kluges Buch. Eine Rezension von Holger Heimann.Door Holger Heimann
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Roman Ehrlich erzählt in "Videotime" von einer Jugend in den Neunzigern - und verwebt dabei auf brillante Weise Wirklichkeit und Fantasie. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Door Andreas Wirthensohn
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Das eigene Land ein wildes Tier, das Exil komfortabel und doch traumatisch und die Kunst keine Hilfe mehr: Maria Stepanova eröffnet mit "Der Absprung" eine neue Epoche in der russischen Literatur. Eine Rezension von Uli Hufen.Door Ulrich Hufen
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Vom Bordellbetreiber bis zum König - Hape Kerkeling hat ein Buch über seine Vorfahren geschrieben. Berührend erzählt er von seinen frühen Jahren zwischen Deutschland und Amsterdam. Eine Rezension von Tobias Wenzel.Door Tobias Wenzel
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Die Begegnung mit einer jungen Klimaaktivistin rührt an das Trauma einer verheirateten Frau. Katrin Burseg erzählt in "Tage mit Milena" eine turbulente Geschichte über Klimabewegte und ehemalige Hausbesetzerinnen. Eine Rezension von Dorothea Breit.Door Dorothea Breit
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